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In den letzten Stunden der Welt zusammenarbeiten

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Bei arbeitsbezogenen Telefonaten mit einem Mitglied des Supreme Master Television-Teams am 29. und 30. August beantwortete die Meisterin bereitwillig einige Fragen zur Situation in Afghanistan, mit weiteren Erkenntnissen und Hinweisen für die Taliban und die Regierung der Vereinigten Staaten. Zur Sprache kam auch der derzeitige gefährdete Zustand unserer Welt.

Dies ist die Zeit der Auslese. Fast wie das letzte Stündchen – fünf vor zwölf für die Menschheit. Die Wissenschaftler sagen es uns ständig, und ich schlage schon all die Jahre Alarm, und jetzt auch. Aber wenn sich die Menschen nicht ändern, werden viele es mit dem Leben bezahlen, und nicht nur das, sondern auch die Wirtschaft wird zusammenbrechen, und es wird viel passieren, bevor wir den Wandel sehen. Und wenn es soweit ist, weiß ich nicht, ob wir beim Neuaufbau der Welt wieder ganz von vorn, von Grund auf neu anfangen können. […]

Bei so vielen Krankheiten und Pandemien und sogar alten Pandemien oder alten tödlichen Krankheiten und Infektionen, die zurückgekehrt sind, und bei den vielen Katastrophen überall, denke ich, vielleicht … will der Himmel alle Menschen loswerden. (Oh!) Oder so viele Menschen wie möglich. (Oh Gott!) […]

Obwohl manche ja schon zu einer gütigeren Lebensweise übergegangen sind, sich für den Veganismus entschieden haben, um das Karma und die Zerstörung des Planeten zu mindern. Aber nicht genug. Alle müssen sich ändern. (Ja.) Und dann wendet sich das Blatt sofort. Alles bessert sich dann sofort, fast sofort. Innerhalb weniger Wochen. (Ach!) […]

(Meisterin, […] da Präsident Joe Biden dieses Mal ja nicht Präsident sein sollte, heißt das, dass er vielleicht nicht genügend Verdienste hat, um in diesem Amt zu bleiben?)

Nein, hat er nicht. Darum bezeichne ich ihn auch kaum als Präsidenten. (Ich verstehe.) Er sollte nicht auf diesem Posten sein. Aber auf irgendeine Weise, da das negative Karma der Menschen und der Amerikaner zu stark ist, überlagert es sich. Deshalb kann er keine guten Entscheidungen treffen. Es ist immer das Gegenteil dessen, was für die Amerikaner gut wäre. (Ja.) […]

Auch wenn Präsident Trump nicht so aussieht, wie die Leute es erwartet hätten, ist er doch absolut gut für die Amerikaner. (Ja.) […] Er soll sich dieses Mal der Amerikaner annehmen. […]

Es geht nicht nur um Biden. Nur weil wir bei Amerika sind, sprechen wir darüber, aber ziemlich viele andere Führer haben auch nicht genügend Verdienste für ihr Amt. Deshalb ist unsere Welt ein Chaos. (Verstehe.) […]

Er (Biden) zerstört den Frieden. (Ja. Stimmt.) Ich meine, er zerstört ihn nicht, sondern beschädigt ihn, und setzt den Teufelskreis wieder in Gang, den Teufelskreis der Vergeltung. (Ja.) […] (Das ist wirklich übel.) Schrecklich. Stark zu sein bedeutet nicht zu warten, bis der Feind einen angreift, und dann bombt man zurück. (Nein.) Damit zeigt man keine Stärke. (Nein.) Stärke, Weisheit heißt, es gar nicht so weit kommen zu lassen, (Stimmt.) damit der Frieden besser etabliert und gefördert werden kann. (Ja.) Dadurch haben die Völker beider Seiten bzw. jede Seite ihre Freiheit, sie können sich des Friedens erfreuen und sich ihr Leben aufbauen, für ihr Land, für die Kinder und für die nächste Generation. Sie sollten Ruhe zum Nachdenken haben, zum Entspannen, um ihr Leben neu zu organisieren, (Ja.) ihr Leben aufzubauen, in Frieden. (Ja.) […]

(Meisterin, sollte der US-Kongress Oberbefehlshaber der Streitkräfte werden, da sich Hr. Biden als unfähig erwiesen hat, die Afghanistan-Krise zu bewältigen?) […]

Das könnte er tun, wenn er denkt, Biden sei nicht gut genug. Sie sollten ihn sowieso rauswerfen. (Ja.) Aber ich bin eigentlich für keinerlei Krieg. (Ja. Verstehe.) Aber ich könnte ihnen auch nicht raten, nichts zu unternehmen. In dieser Position bin ich nicht. Aber Krieg ruft immer weitere Kriege hervor. (Ja, Meisterin.) Sie hätten früher übernehmen sollen. Nicht jetzt, da schon alles gelaufen ist. (Ja.) Früher übernehmen, um den Rettungsvorgang zu beschleunigen, bevor jegliche Ausrüstung und das Personal und die Soldaten und alles abgezogen wurden. (Stimmt.) So werden im Moment Milliardenwerte an Ausrüstung in Afghanistan zurückgelassen. (Ja.) (Dann ist es also zu spät.) Zu spät, ja, ja. […]

Krieg ist sowieso nie gut. (Das stimmt. Niemals.) Weil ein Krieg vieles zerstört. Er zerstört das Land, vernichtet das Leben von Menschen, zerstört die Ruhe, zerstört die Wirtschaft und sogar die Sicherheit der Menschen, zerstört die Äcker, (Ja.) die Landwirtschaft und alles. Er verursacht Hungernöte. […]

Ganz gleich, um welche Ideologie es geht, wer gewinnt, wer verliert, es ist für die Menschen überall verheerend, in diesem Land und es springt nach nebenan über, auf die Nachbarländer und auch auf die Welt als Ganzes. (Ja. Stimmt.) Sehr schwierig. Es ist besser, Kriege um jeden Preis zu vermeiden. […] Krieg sollte nie eine bevorzugte Option sein. […]

Aber ich habe ja befürchtet, dass die Generäle und die Kommandanten der Armee und des Kongresses und der Senat übernehmen. Wenn sie sehr wütend sind, wenn es sie schmerzt und sie sich von den Taliban oder von einer anderen Organisation gedemütigt fühlen, (Verstehe.) nehmen sie womöglich die Sache in die Hand. Und auch die europäischen Verbündeten könnten die Sache in die Hand nehmen, (Genau.) wenn sie allzu frustriert sind und es sie zu sehr schmerzt, zu sehr bekümmert. Oder wenn sie zu wütend sind, wenn die Regierung, irgendeine Regierung oder die Taliban die weiblichen Mitglieder der Gesellschaft zu schlecht behandeln und kleine Mädchen sexuell missbrauchen. Meine Güte! (Herrje!) Schrecklich! Das ist bösartig, ist mehr als bösartig. (Das ist es, ja.) Übertrifft jedes unzivilisierte Konzept. […]

Weißt du, die Taliban sagen, die Frauen sollen im Haus bleiben, weil ihre Soldaten nie darin unterwiesen wurden, Frauen zu respektieren. Du meine Güte! […]

Wenn die Taliban-Führer ihre Soldaten nicht disziplinieren, die von Haus zu Haus ziehen und die Leute bedrängen, auch wenn die Führer das gar nicht wollen, dann glaube ich nicht, dass irgendein europäisches Land oder Amerika überhaupt mit ihnen zusammenarbeitet. Es sei denn, sie zeigen zuerst ihren guten Willen. (Ja, richtig.) Disziplin. Denn wenn sie ihre eigenen Soldaten, mit denen sie gekämpft bzw. die sie zumindest all die Jahrzehnte unterrichtet haben, nicht disziplinieren können, wie können sie dann eine Nation regieren? (Stimmt.) Was für eine Nation setzt sich denn solchen Grausamkeiten, solcher Brutalität, solch unmoralischem Verhalten der eigenen Landsleute aus? Wie können die Menschen überleben? (Ja.) […] Ich weiß also nicht, ob irgendein Land wirklich mit den Taliban kooperieren würde, wenn sie sich nicht von ihrer besseren Seite zeigen. Und zwar bald. (Ja, Meisterin.) Das Land ist bereits von Schmerz und Leid geplagt und verliert das internationale Vertrauen, und wenn sie nicht bald umkehren, weiß ich nicht, ob sie ihre Macht oder ihr Land überhaupt behalten können. (Ja. Das sehe ich auch so.) Weil die internationalen Regierungen bzw. Armeen es womöglich nicht mittragen können, selbst wenn die Taliban Frieden wollen. (Ja.) Sie könnten eventuell nicht ertragen zu sehen, wie Frauen und Kinder so missbraucht werden. (Ja. Ja, natürlich.) […]

Wenn sich die Taliban also nicht von einer besseren Seite zeigen, wenn sie ihre Bürger, insbesondere Frauen und Kinder, nicht normal behandeln, dann sollte man auch nicht mehr verlangen. (Ja, ja.)

Behandelt sie einfach wie alle anderen, wie jeden anderen in der westlichen Gesellschaft! Mit normalem Respekt und friedlich, damit sie ihr Leben weiterführen können. Alles, was die Frauen wollen, und alles, was die anderen Bürger wollen, ist ein normales Leben zu führen, (Genau, ja.) Frieden zu haben, zur Arbeit zu gehen, nach Hause zu kommen und liebevoll von der Familie empfangen zu werden. (Ja.) Eine harmonische Familie. Und ihre Kinder zu guten Bürgern zu erziehen, um einen Beitrag für das Land und die Welt zu leisten. Das ist alles, was sie wollen. Mehr wollen sie nicht von der Regierung. Die Regierung muss ihnen nicht einmal etwas geben. Soll sie einfach nur in Ruhe lassen, dass sie überleben, dass sie leben!

Und jetzt sieht es so aus, als käme unsere Welt an ein Ende, mit so vielen Katastrophen, eine nach der anderen, ohne Unterlass, und die Pandemie und das Virus, es kommt eine Variante nach der anderen. Eine ist schlimmer als die andere. Jetzt gibt es einige Varianten, bei denen sogar die Impfung versagt. (Oh, ja.) Es wird noch einige Zeit brauchen, um eine neue zu entwickeln. Und in der Zwischenzeit, werden neue Varianten kommen, die noch schlimmer sind. (Ja.) Wir können also ewig Viren jagen.

Die ganze Welt ist jetzt fest im Griff der Katastrophe und des Todes. Und während die Welt solche Zeiten erlebt, denkt ihr immer noch daran, Krieg zu führen und unbewaffnete Menschen zu bombardieren, Bomben auf unschuldige und hilflose Menschen zu werfen, das ist mehr als verabscheuungswürdig. (Ja, mehr als das.)

Und deshalb hoffe ich, dass die internationale Gemeinschaft und auch die Taliban und viele andere muslimische Länder zusammenarbeiten, um den Menschen, den gewöhnlichen, armen Menschen, wenigstens etwas Luft zum Atmen zu lassen. (Ja, richtig.) Lasst sie einfach in Ruhe ihr Leben führen, ihre Familie versorgen! […] Sie gehen zur Arbeit, sie zahlen Steuern. Das ist alles, was sie brauchen. (Ja.) […]

Die Regierungen sind die Angestellten (Ja.) des Volkes, denn das Volk zahlt Steuern, um sie im Amt zu halten. Ich weiß also nicht, warum irgendeine Regierung oder Armee es wagt, hinzugehen und das Volk zu drangsalieren. Die Welt steht Kopf. […]

(Es gibt Berichte, die besagen, dass die Biden-Regierung die Namen von Amerikanern und US-Verbündeten an die Taliban weitergegeben hat. Meisterin, sollten sie nach den tödlichen Anschlägen, die kürzlich stattgefunden haben, noch mit den Taliban zusammenarbeiten?) Mein Gott. Das ist komplett tabu. […]

Die eigenen Leute zu verraten, dem sogenannten Feind, dem ehemaligen Feind, eine Namensliste zu geben. (Ja.) Man muss einige Zeit mit ihnen zusammenarbeiten, um zu wissen, ob sie aufrichtig und friedliebend sind. (Ja.) Die Vereinigten Staaten und die Taliban, und auch die Taliban mit ihren eigenen Leuten. Wir wissen es nicht. Die Amerikaner wissen es noch nicht.

Eine solche Liste herauszugeben, gefährdet das Leben der amerikanischen Soldaten dort. Und auch deren Familien, Verwandte und Freunde. Sie sind so leicht zu finden. (Ja.) Und dann könnte die Liste zu einer schwarzen Liste für Morde, Tötungen bzw. Attentate werden. (Ja, Meisterin.) Oder sie könnte sie ins Gefängnis bringen, je nachdem, was sie tun. Es ist so einfach. (Richtig.) Und dann wurde ja jetzt auch ein Anschlag auf sie verübt. (Ja.) Ich bin mir nicht sicher, wie die Amerikaner damit umgehen.

Unter Biden könnte alles passieren. Alles mögliche Unlogische, Gefährliche könnte passieren. Nicht ihm. Seinen Leuten, den Amerikanern, die ihr Leben Gefahren aussetzen, um anderen zu helfen. […] Und nun hat er die Liste der Amerikaner und afghanischen Verbündeten weitergegeben. Das macht es ganz einfach. Vielleicht wollen die Taliban sie gar nicht töten. Aber womöglich haben sie die Informationen an eine andere (Ja.) sozusagen terroristische Organisation weitergegeben, und so kam es zu der Bombardierung. (Oh, genau.) (Ja, Meisterin.) […]

Verstehst du jetzt, Amerika hat das eingefädelt, damit es zwischen ihnen und dem IS Krieg gibt, (Richtig.) und auch zwischen dem IS und den Taliban. (Ja.) Und zwischen Amerika und den Taliban auch, denn die Taliban verurteilen jetzt den Drohnenangriff der Amerikaner.

Die Amerikaner haben einen Drohnenangriff durchgeführt, um sich für den Bombenanschlag auf den Kabuler Flughafen zu rächen. (Ja.) Und jetzt sind bei diesem Anschlag auch Taliban ums Leben gekommen. Und davor sagten sie, sie hätten geschworen, ISIS-K aufzuspüren und sich an ISIS-K dafür zu rächen. (Ja, ja.) Und dann taten die Amerikaner dasselbe. (Oh, ja.) Auch sie haben geschworen, das Böse zu rächen. […]

Beide haben geschworen, das Gleiche zu tun, aber jetzt haben die Amerikaner es getan, und die Taliban haben sie verurteilt. (Ja, ich verstehe.) Das ist so komisch. Es ist wirklich komisch. Jetzt sind also mindestens drei Gruppen verfeindet. Der IS und die Taliban werden die Feinde Amerikas. (Es ist schlimmer als vorher.) Davor waren die Taliban der Feind der IS und schworen, sie aufzuspüren und zu bestrafen. Verstehst du, was ich meine? (Ja.)

Zuerst lässt man jemanden töten, das gibt dann später einen Vorwand, sich zu rächen. Und dann wirst du gerächt. Amerika rächt sie, die Taliban oder wer auch immer rächen sich auch, und der Kreislauf endet nie. (Genau.) Der Zyklus oder Teufelskreis endet nie. (Stimmt. Ja.) Der Buddha und Jesus betonten immer: Wir müssen den Kreislauf der Rache durchbrechen.

Man muss vergeben, Freundschaften schließen, sonst endet es nie. Der Kreislauf endet nicht nur hier nicht, sondern auch nach dem Leben, in der Hölle, endet er nicht. (Ja.) Die Menschen werden leiden, die Täter werden noch mehr leiden, immer mehr und mehr, auch für immer in den Höllen. Es ist nicht nur dieses Leben, um das wir besorgt sein sollten. (Ja, ich verstehe.) Es ist also ein wirklich sehr massives, sehr, sehr ernstes und gravierendes Problem mit der Vergeltung. (Ja.) Deshalb hat Gott gesagt, „Die Rache ist mein.“ (Ja.) Der Buddha hob den Frieden hervor. (Ja.) Alle guten Religionen betonten ihn. […]

Ich bete, dass die Welt aufwacht, besonders diese sogenannten Führer. Sie werden einfach aufwachen, sich wirklich zum Wohl ihrer Mitbürger oder Untertanen engagieren müssen, dürfen nicht an ihre Macht, ihren Ruhm, ihren Gewinn und ihre egoistischen, ganz und gar blutigen Ziele denken. (Ja.) Warum wollen Sie die Welt erobern? Ich sage euch, es ist das Ende der Welt. Die Zeichen des Endes sind überall. Wenn wir nicht aufwachen, werden wir keine Welt mehr haben, in der wir leben können, keinen Planeten mehr, auf dem wir sein können. (Ja.) Ganz zu schweigen vom Kampf um einen Sitz im Präsidentenpalast, im Palast des Premierministers, im Parlament oder im Senat, was auch immer. (Genau.) Oder um ein Land oder einen Staat. […]

Okay, Liebes. Ich wünsche euch allen, den internen und externen Mitarbeitern von Supreme Master Television und allen Eingeweihten, alles Gute. Seid in Sicherheit, bleibt gesund, betet zu Gott! Seid demütig, seid dankbar für euer Leben, eure Gesundheit und eure Sicherheit. Möge der Himmel, möge Gott, möge Allah mit euch sein! Amen. (Amen, Meisterin. Danke.) Möge unsere Welt Frieden und eine vegane Politik haben.

Die Zeit ist nun gekommen, dass wir als Führer und Bürger unsere höchsten Tugenden einsetzen, alle Hindernisse beseitigen, die der Barmherzigkeit widersprechen und das Leben auf unserem Planeten gefährden. Lasst uns beten und die Chance nutzen, solange wir sie heute noch haben, um uns zu vereinen und heldenhaft eine friedliche vegane Welt aufzubauen, denn das Leben unserer Kinder hängt davon ab.

In tiefster Dankbarkeit gegenüber der überaus gütigen Meisterin, auf dass sie immer die liebende Unterstützung aller Gottses hat, während ihre mutigen Botschaften uns dazu bringen, den Triumph des Guten zu fordern!

Um zu erfahren, was die Höchste Meisterin Ching Hai noch dazu zu sagen hat, wie die internationale Gemeinschaft auf die Taliban reagieren sollte, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, am Mittwoch, dem 15. September.

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