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Die Repräsentanten der positiven Kraft sind für die Menschheit von Nutzen

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Host: Am Montag, dem 9. Mai 2022, beehrte unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai, noch während ihrer Meditationsklausur für die Welt, die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams mit einem Telefonanruf, bei dem sie deren Fragen beantwortete, und auch ihre Gedanken zu den jüngsten guten Nachrichten über die Ukraine mitteilte.

(Früher hast Du, Meisterin, gesagt, wenn Trump in Amt und Würden wäre, wäre der Krieg nicht auf diese Weise ausgebrochen; dass Trump gar nichts tun müsste, wenn er in der Chefposition wäre. Was bedeutet das? Könntest Du das genauer erläutern, Meisterin?)

Das bedeutet, dass er den Krieg nicht hätte abwehren müssen, überhaupt nichts hätte tun müssen, weil der Himmel durch ihn arbeiten würde. (Oh, wow!) Es ist so arrangiert. Da die negativen Vertreter gewonnen haben, hat die negative Kraft die Oberhand. (Oh!) Und die bewirkt dann noch viel mehr Schädliches, was das Überleben der Menschheit bedroht, wie Krieg, Hungersnöte und noch mehr Pandemien. Aber wenn die positive Seite gewonnen hätte, hätte die positive Kraft die Oberhand. (Oh! Ich verstehe.) Alles hat seinen Preis. Und da kommt es nicht darauf an, ob man womöglich durch Betrug ins Amt gekommen ist. (Oh!)

Wenn man in Amt und Würden ist, wird man von manchen anerkannt, und das war’s dann, geschafft. Weil man dann jegliche physische, weltliche Macht in diesem Land ausüben kann. (Ja.) Und wenn dieses Land, so wie die Vereinigten Staaten von Amerika, auch Macht über viele weitere Bereiche der Welt hat, haben wir natürlich noch mehr Probleme. Es ist ja kein kleines, wenig einflussreiches Land. (Ja, Meisterin.)

Das meine ich also damit, dass Trump nichts tun müsste. Er müsste nicht herumfahren und um Frieden betteln oder so. Die Dinge würden sich so ergeben, wie es für die Menschheit günstig ist, wenn die positiven Vertreter die Wahl gewonnen hätten. (Ja.) Dann könnte er auch die weltliche Macht nutzen, die ihm damit anvertraut wurde. Dann könnte er mehr Einfluss auf die Welt nehmen, ohne so viel zu schaden, wie jetzt durch den Krieg. Denn der Krieg richtet auch auf andere Weise Schaden an – wirtschaftlich, psychologisch, sozial, und stört natürlich den Frieden.

Die UNO gab gerade die Warnung heraus, dass Millionen Menschen hungern werden, wenn der Hafen in der Ukraine nicht aufmacht. (Ja.) Denn die Ukraine ist der viertgrößte Weizenexporteur der Welt. Wisst ihr das? (Ja, Meisterin.) […] Alle wichtigen Lebensmittelexporte aus der Ukraine in die Welt werden von Russland blockiert. (Das stimmt.) Es ist also sehr schwierig, die Versorgungsgüter hinauszubringen, in die bedürftige Welt außerhalb der Ukraine. [...]

„ Media Report from ABC News (Australia) May 8, 2022 Reporter (m): Die Landwirte sind in diesem Krieg in die Schusslinie geraten. Ihre Getreidelager wurden angegriffen. Der Beschuss hat ihre grünen Felder mit Kratern übersät, und einige wurden sogar vermint.

Vitaliy Kistryca (m): Alles, was wir jetzt tun, hat mit dem Krieg zu tun. Wir gehen zu Bett und wissen nicht, ob wir morgen wieder aufwachen.

Reporter (m): Vitaliy Kistryca baut Mais, Weizen und Gerste an, aber er kann sein Getreide nicht einmal zum Selbstkostenpreis verkaufen, geschweige denn einen Gewinn erzielen, denn Russland hat den ukrainischen Exportmarkt nahezu zerstört. Die Blockade der Schwarzmeerhäfen bringt die Bauern um ihr Einkommen und die Ukraine um eine wichtige Quelle nationalen Wohlstands.

Nick Dole (m): Die Angriffe auf die Infrastruktur und die Blockade der Exporte schaden nicht nur der Ukraine, sie schaden der Welt. Etwa die Hälfte des Weizens, der vom Welternährungsprogramm gekauft wird, kommt aus der Ukraine; Russlands Krieg könnte also verheerende Folgen für diejenigen haben, die es sich am wenigsten leisten können. “

Deshalb habe ich Putin und seine Bande bösartig genannt. Damit übertreibe ich nicht. (Nein, Meisterin.) Putin und seine Bande sind nicht so dumm. Sie sind ja keine Dreijährigen, die das alles nicht wissen. Sie haben das alles absichtlich getan. Um die Welt in die Knie zu zwingen, zu beherrschen. (Verstehe, Meisterin.) Um die Welt zu zwingen, sich seinem diktatorischen, bösartigen Willen zu unterwerfen. Versteht ihr es jetzt? (Ja, Meisterin, tun wir.) [...]

Die Ukraine hat überhaupt nichts verbrochen. (Ja, Meisterin. Genau.) Es gibt keine Ausrede, dort einzu- marschieren, die gesamte Weltwirt- schaft und alles zu schädigen, und auch vielen Leute in Russland ihre Geschäfte zu nehmen bzw. sie arbeitslos zu machen. Die eigenen russischen Bürger. Nicht nur die der Ukraine und andere. Weil auch Russland z.B. eine große Menge Weizen in die Welt exportiert. (Ja, Meisterin.) Wenn also die Ukraine mit den russischen Weizenexporten zu tun hat, müssen viele Länder auf Knien um Lebensmittel betteln. (Ja, Meisterin.)

Deshalb sagte ich euch, dass es dumm ist, nicht für die Ukraine zu kämpfen. Überhaupt nichts zu tun. Und zu denken, dass es egal ist, ob die Ukraine lebt oder stirbt. Es ist nicht egal. Jetzt erkennen sie es. (Genau. Ja, Meisterin.) Alle Führer der Welt kamen jetzt in die Ukraine. Alle Botschaften sind wieder da. Vieles ist wieder hergestellt. Trudeau war jetzt der letzte der Weltführer, der kam und der Ukraine auch mehr Hilfe zusagte. (Oh!) Sie hätten das schon längst tun sollen, (Ja.) als die Krim angegriffen und von Russland annektiert wurde. [...]

Es ist einfach so, dass es mir so leidtut für die Ukraine. Ich spreche so viel darüber, weil es mir für diese sanften, friedfertigen Menschen so leidtut. (Ja, Meisterin.) Es sind hauptsächlich Bauern. Bauern wollen keinen Krieg oder irgendjemandem Probleme bereiten. (Das stimmt, Meisterin.) Sie sind die Besten. Bauern sind die Besten. Sogar in der Bibel steht, im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen. (Stimmt.) [...] Sie pflanzen einfach an und sehen die Dinge wachsen, Leben auf dem Planeten spenden und erhalten. Das macht sie glücklich. (Ja.) [...] Sie haben keine Gelegenheit, jemandem etwas anzutun. (Das stimmt.) Sie würden das nie wollen. (Ja, Meisterin.) [...]

Diese Welt ist also keine himmlische Welt. (Nein, Meisterin.) Darum sind die himmlischen Wesen, selbst wenn sie auf diesem Planeten sind, in ihrer Macht, in der Ausübung ihrer Macht, eingeschränkt. Deshalb kamen viele Meister und wurden verfolgt. (Ja, Meisterin.) Weil sie die Gegenkraft darstellen. Und dieser Planet nicht der Himmel ist. Das sieht man. (Ja, Meisterin. Das stimmt.)

Somit befinden sich der Meister bzw. himmlische Wesen, die herabkamen, um den Menschen und anderen Wesen auf diesem Planeten zu helfen und hier zu arbeiten und zu kämpfen, in Feindesland. (Ja, Meisterin. Richtig.) Darum müssen sie viele vertragliche Vereinbarungen mit dem Negativen schließen, um herabkommen zu können. Und das bürdet ihnen Karma auf. Sie werden verfolgt und bestraft, obwohl sie nichts angestellt haben. Sie sind sogar schlecht angesehen, es schwebt grundlos ein Damokles-Schwert über ihnen. (Ja, Meisterin. Verstehe.)

Trump z.B. ist also ein Repräsentant der positiven Kraft für Amerika und indirekt auch für die Welt. Wenn er gewonnen hätte, hätte er mit der Kraft, die ihm verliehen wurde, viel Gutes für Amerika tun können, um amerikanische Bürger zu schützen, sein Land vor dem Bankrott zu bewahren und bewirken, dass sein Land wohlhabend ist, und seine Bürger sicher und beschützt sind. Und er könnte auch mehr diplomatischen Einfluss auf die ganze Welt haben.

Als er in Amt und Würden war, machte er die Amerikaner z.B. schon unabhängig von Treibstoffen, (Oh! Ja, Meisterin.) sie waren nicht von Russland abhängig. Weil er schon vorhersah, dass Russland sein Land, Amerika, nicht auf diese Weise erpressen können darf. (Verstehe.) Seine Seele konnte das vorhersehen. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn es ihm nicht bewusst gewesen wäre, hätten die Himmel ihn angeleitet. (Ja, Meisterin.) Weil seine Seele gut, sein Herz rein und seine Geisteshaltung unschuldig ist. Darum kann der Himmel ihn nutzen, um Gutes für die Vereinigten Staaten von Amerika und natürlich auch für die sie umgebenden Länder und für die Welt zu tun. Das ist schon der Beweis. (Ja, Meisterin, stimmt.)

Als er im Amt war, war die amerikanische Wirtschaft gesund. Und außerdem schloss er durch beispiellose und für unmöglich gehaltene Deals z.B. mit vielen Ländern der arabischen Welt Frieden, und auch mit Israel. (Das stimmt.) Das hat viel Blutvergießen vermieden. (Genau. Ja, Meisterin.) Und er leitete auch den Frieden zwischen Süd- und Nordkorea ein. (Ja, Meisterin.) Und jetzt ist Trump weg und Nordkorea droht mit weiteren Atomwaffen, mit noch mehr Waffen, und bedrohte sogar den Süden mit Atomwaffen. [...]

Und Atomwaffen schädigen nicht nur das Land, das angegriffen werden soll, sondern wirken sich auch auf viele umliegende Länder aus. (Stimmt. Ja.) Sie machen viele Menschen krank, sie sterben oder werden geistig, körperlich und psychisch geschädigt. Auf vielerlei Weise. Und sie beeinträchtigen natürlich auch die Wirtschaft und die Lebensmittelsicherheit der gesamten Welt. [...]

Das meinte ich mit „er muss gar nichts tun“. Aber natürlich würde er wie verrückt arbeiten. (Ja, ja.) Es war ja nicht so, dass er nichts zu tun hatte. Die Friedensabkommen mit Ländern der arabischen Welt z.B. und mit Israel haben viel Arbeit gemacht. (Ja, stimmt. Ja, Meisterin.) Waren arbeitsaufwändig und zeitintensiv. Es war nicht so einfach wie: „Okay. Trump ruft sie alle an. Jetzt haben wir Frieden und alles ist erledigt.“ So läuft das nicht. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Ich wünschte, es wäre so. Ich wollte, der Himmel könnte hierher- kommen und alles beherrschen. (Ja.)

Aber die negative Macht ist hier verwurzelt. (Ja, Meisterin.) Und sie nimmt immer noch mehr Einfluss, indem sie schutzlose Menschen und sogar Tiere angreift und besetzt, damit sie Krieg gegen Nachbarn, gegen individuelle Gruppen oder Länder führen. Man kann das sehen. (Genau. Ja, Meisterin.) Ihr wisst doch, als Trump im Amt war, war Russland Amerika freundlich gesinnt. (Ja, das stimmt. Das ist wahr.) Besuchten einander ständig und gaben sich die Hand. Ich habe es gesehen. Lächelten von einem Ohr zum andern. (Ja.) Zumindest war Frieden zwischen den Amerikanern und Europa. [...]

Aber ich sag euch was, ich bin von der russischen Führungsriege sehr enttäuscht. Sie haben überall die Finger drin und sind sehr aggressiv. (Ja.) Ihnen ist egal, was sie zerstören, solange sie nur ihr Ziel erreichen. Und selbst wenn nicht. Ich habe in den Nachrichten gesehen, dass sie sogar die afrikanischen Ureinwohner quälen. Sie gingen dorthin, besetzten ein bestimmtes Gebiet, waren aus irgendeinem Grund dort präsent, und quälten die Ureinwohner. Und töteten sie auch. (Oh, Gott!) Ich habe es in den Nachrichten gesehen. Sie haben diese Art eisernen Griff. (Ja.) Ich denke, diese Geisteshaltung haben sie sich aus dem Kommunismus bewahrt. Sie sagen: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Das heißt, sie können alles tun, wie brutal und unmenschlich es auch sein mag, bis sie ihr Ziel erreicht haben. (Ja, Meisterin.) Denn sie glauben ja nicht an Himmel und Höllen und die Lehren des Buddha oder Jesu, an gar nichts. So ist es doch.

Im Kommunismus glaubt man angeblich an nichts Religiöses. Darum schrecken sie nicht davor zurück, aufs Schlimmste gegen andere Menschen oder sogar Tier-Personen vorzugehen. Damals in Sotschi, glaube ich, wo die Olympischen Spiele stattfanden, ordnete Putin die Tötung vieler, vieler Hund-Personen an, jeder Menge Straßenhund-Personen, und rechtfertigte es mit Tollwut. (Oh!) Das war nur ein Vorwand, damit bei den Olympischen Spielen alles sauber und gut aussah. Das als Beispiel. [...]

Ich glaube nicht an alle diese kommunistischen Lehren, wenn sie ihre Macht von der Sowjetunion über China bis nach (Âu Lạc) Vietnam oder sonstwo ausüben; wenn sie all diese Gräueltaten ausüben, dann glaube ich an keine ihrer Lehren. Ganz gleich mit welch guter Absicht sie ihr System in der ganzen Welt verbreiten wollen. (Genau. Ja, Meisterin.)

Deshalb gehört der größte Teil der Welt zum System der freien Welt, und das freut mich. Es freut mich sehr, dass es so ist. Aber wenn der Krieg in der Ukraine verloren ist, weiß ich auch nicht. Dann verlieren auch viele andere Länder, und der Kommunismus breitet sich weiter aus. (Oh!) Mit all seinem Nicht-Glauben, keinem Glauben an den Himmel. (Ja. Ja, Meisterin.) Da werden die Menschen immer nur bis zur Unterwerfung terrorisiert. Terrorisiert, es ist wirklich so. Wozu bombardieren sie denn sonst ständig alles, (Ja, Meisterin.) selbst dort, wo es keine Spur militärischer Präsenz gibt. Einfach irgendwo, wo man sich nicht verteidigen kann, wie in Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen, Kellern, wo sich die Menschen einfach zusammendrängen, um sicher zu sein. (Genau.) Nur Zivilisten, Kinder, Frauen. Oh Gott! [...]

Es ist also wirklich mehr als bösartig. Wirklich mehr als teuflisch. Daran merkt ihr, dass das, was ich sage, nicht nur persönliche Gefühle sind. Es ist logisch. Es gilt für die gesamte Welt. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Es ist wirklich so. [...]

Es ist eben so, dass diese bösen ehrgeizigen Führer und Banden nie mit dem zufrieden sind, was sie schon haben. Sie sind einfach gierig, möchten mehr erobern; mit ihren bösen Intrigen zuerst die Nachbarn und dann die Welt beherrschen. [...]

Ist deine Frage damit beantwortet? (Ja, Meisterin. Danke.) Gut. Die nächste?. (Der frühere brasilianische Präsident und derzeitige Präsidentschaftskandidat, Lula da Silva, gibt Präsident Selenskyj die Schuld am Krieg in der Ukraine. Hat er Recht, Meisterin?)

Selbst Fünfjährige können dir das beantworten. (Ja, Meisterin.) Ich bin froh, dass du das für alle anderen fragst, aber wie könnte das denn sein? Selenskyj fordert von Russland andauernd Frieden. Schon davor. (Ja.) Davor, ohne jede Bedingung. Und schrieb einen Brief an Wladimir Putin, den Präsidenten von Russland, tat das durch dessen besten Freund, einen von Putins besten Freunden und Unterstützern, Abramowitsch. Ließ ihn sogar von ihm überreichen. Weil er fürchtete, Putin würde seinen Brief nicht erhalten, ihn ignorieren, oder sein Sekretär würde nicht wollen, dass er ihn sieht – darum übergab er ihn durch dessen Freund.

Und Putin las den Brief und drohte sogar, Selensky vernichtend zu schlagen. Er hatte nur um Frieden gebeten. Und wie viele Friedens- verhandlungen gab es denn schon? Russland wollte keinen Frieden. Putin ist auf die Ukraine aus. (Ja.) Er will über die Ukraine und den riesigen Schatz an Lebensmitteln verfügen. (Ja, Meisterin.) Um Europa und Afrika und noch andere Länder der Welt über die Nahrungsmittelversorgung im Griff zu haben. (Ja, Meisterin.) Habt ihr das verstanden? Weil Lebensmittel für alle, für jede Nation sehr wesentlich sind. (Stimmt.) Wenn man also die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert man alles. Hört ihr das? (Ja, Meisterin.) Ohne Gas können die Leute vielleicht mit Holz kochen. (Genau.) Oder mit Kohle oder Solarkraft. Windkraft, Wellenkraft, Wärmekraft. All das gibt es, um das Haus zu heizen oder Essen zu kochen. Aber wie können die Menschen ohne Nahrung überleben? Es ist das Allergrausamste, die Nahrung zu kontrollieren. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Was kocht man, wenn es keine Lebensmittel gibt? (Stimmt.) (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Wenn es kein Öl gibt, kann man es vielleicht aus Venezuela importieren, aus Libyen; ich meine, letztlich von irgendwo (Ja.) aus den arabischen Ländern. Ohne Essen geht gar nichts. (Stimmt, Meisterin. Das ist wahr.) Ganz gleich, ob man Gold, Diamanten, Öl oder Gas hat, wie kocht man ohne Nahrungsmittel? Wie überlebt man da? (Verstehe, Meisterin.) Darum ist Russland auf die Ukraine aus. (Genau.) [...]

Putin vergiftete sogar seinen eigenen sogenannten Freund. Einen Unterstützer. (Ja.) Diesen Magnaten, Abramowitsch, um Sympathie einzuheimsen, ein wenig PR, Kontaktpflege. Oh Mann! Wenn das keine Teufelstaktik ist, was denn dann? (Stimmt.) Das lässt sich nicht verleugnen. (Ja, Meisterin.) Da lässt sich nichts wegdiskutieren.

Dieser Herr Lula wollte Präsident werden, der nächste Präsident Brasiliens, gegen Herrn Bolsonaro, den derzeitigen Präsidenten Brasiliens. Aber ich denke, er wird verlieren. (Ooh!) Nun, ich hoffe, ich hätte jedenfalls gern, dass er verliert. Er will nur Aufruhr stiften. (Ja. Verstehe.) Er hofft, dass Russland ihm zum Sieg verhilft. (Ooh!) Russland ist groß. Weil Amerika ihm nicht helfen wird. Also vielleicht Russland. Weil man dort denkt, Russland habe Trump geholfen. Aber das stimmt nicht. (Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.) Nein. Trump hat selbst gewonnen. Man schiebt ihm das nur alles unter, um Präsident Trump herabzusetzen. (Ja, Meisterin.) Das missfällt mir sehr. Man kann nicht gewinnen, indem man andere herabsetzt. (Das stimmt.) Das ist sehr gehässig. Sehr billig. [...]

Weswegen sollte Selenskyj denn keinen Frieden wollen? Sagt mir das. Er war als Präsident gut etabliert und alles lief gut, bis Russland hineingrätschte, einmarschierte und sein Volk tötete. (Ja.) Und Selenskyj war immer noch geduldig und schickte ein Team, um Friedensverhandlungen mit Russland zu führen. (Stimmt, Meisterin.) Und jetzt wird Selenskyj beschuldigt. Wer das tut, ist entweder auch böse oder dumm. Oh, mein Gott! [...]

Lula wollte nur Aufsehen erregen, nur in der politischen Arena sein, weil ihm früher irgendetwas vorgeworfen worden war. (Ja.) Und jetzt ist sein Name gesäubert. Ich frage mich, ob das wirklich so ist. Und er wollte der nächste Präsident sein. Er macht schon Wahlkampf für das Rennen um die Präsidentschaft. (Ja, Meisterin. Ja.) Er möchte sich nur einmischen, Aufsehen erregen oder Russland gefallen oder so.

Man kann nicht der Ukraine die Schuld geben. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Das sollte man nie. Selbst wenn die Ukraine der NATO beitreten will, ist das ihr Recht. (Ja.) Sie kann beitreten, wo sie will. Sie ist ein freies Land, Mann. (Ja, Meisterin.) Sie ist souverän. Sie kann sich anschließen wem sie will.

Wisst ihr, wenn die NATO die Ukraine sofort aufnähme, hätten die Menschen, wie ich schon sagte, mehr Zuversicht, für die Freiheit zu kämpfen. Für die Welt, nicht nur für die Ukraine. Die Menschen fühlen sich dann auch legitimiert, und die verstorbenen Seelen finden ein wenig Trost darin, dass ihr Opfer für Freiheit und Demokratie nicht vergeblich war. (Ja, Meisterin.) Deshalb hätte die NATO die Ukraine bereits aufnehmen sollen. (Ja, Meisterin.) Denn Russland sagte, wenn die Ukraine der NATO beitritt, wird es in die Ukraine einmarschieren. Aber Russland ist ja bereits in die Ukraine eingefallen. Was hat die Ukraine also zu verlieren? (Stimmt, Meisterin.)

Selenskyj ist also nicht schuld. Vielleicht auch Lalu oder Lula. (Lula.) Lula. Vielleicht ist er eifersüchtig, (Oh!) er sagt nämlich, jeder lobt Selenskyj, anstatt zu verhandeln. Sie haben ja verhandelt. Haben sogar die ukrainischen Unterhändler bei den Friedensgesprächen vergiftet. (Ja.) Gemäß der alten Regeln durfte man, wenn sich zwei Länder im Krieg befanden, dem Boten nichts antun. (Ja, Meisterin.) Aber ihr seht ja, wie gehässig und niederträchtig Russland ist. Sie haben die Gegner sogar vergiftet. Haben ihre eigenen Leute vergiftet, nur um die Menschen zu verwirren. (Ja, Meisterin.) Nur um Mitleid zu erregen oder um die freie Welt abzulenken. (Ja.) Also wirklich niederträchtig. [...]

Aber das war die Regel in alter Zeit: Wenn zwei Länder miteinander im Krieg liegen, sollten sie dem Boten nichts zuleide tun. Die Ukraine hat beispielsweise jemanden zu den Friedensgesprächen entsandt. Das war ihr Bote. (Ja, Meisterin.) Er wurde sogar vergiftet. Es gibt also nichts, es gibt keinen Grund mehr, mit Putin zu reden. Entfernt ihn einfach! Je früher, desto besser für die Welt. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Nicht nur für die Ukraine, sondern für die ganze Welt. Bevor Menschen verhungern und bevor noch mehr Menschen verkrüppelt und gelähmt werden und unter Qualen sterben. (Ja.)

Putin muss weg sein. Aber ich mache mir Sorgen, denn ich weiß nicht, ob jemand Besseres nachrückt, wenn Putin weg ist. (Stimmt.) Denn er würde ja seinen Favoriten einsetzen. (Oh! Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Und sein Favorit ist dann auch einer aus der bösen Meute.

Keinesfalls besser. Aber die Lösung ist die vegane Lebensweise, um die geht es. Wenn wir aufhören, andere Wesen zu töten, werden wir selbst nicht mehr im Krieg getötet. Der Frieden dauert dann ewig. Wenn wir anderen Wesen Frieden gewähren, bekommen wir Frieden. Das ist das Gesetz von Ursache und Wirkung. [...]

Na gut, sonst noch etwas? (Neulich sagte Präsident Macron, dass der Entscheid über den EU-Beitritt, Jahrzehnte dauern wird. Er schlug der Ukraine vor, einer parallelen politischen EU- Gemeinschaft beizutreten, während sie auf die Mitgliedschaft wartet. Ist das gut für die Ukraine, Meisterin?)

Ich halte das für keinen ehrlichen Plan, weil das ja praktisch nichts ist. Damit ist sie kein offizielles EU-Mitglied. (Nein.) Es klingt fast wie: „Okay, wir wissen es noch nicht.“ (Ja, Meisterin.) Ich weiß nicht, warum er so einen Vorschlag bringt, der gegen die gesamte EU ist. Der Chef der EU, der Boss, sagte nämlich, dass die Ukraine der EU innerhalb von Wochen beitreten kann. (Ja, Meisterin.) Nicht von Jahren. Und Macron spricht von Jahrzehnten. Ich weiß nicht, was er sein möchte. Ich weiß nicht, ob er an der Seite Russlands oder an der der EU stehen möchte. (Ah, genau.)

(Warum hat er das gesagt, Meisterin?) Dazu gehen mir ein paar Ideen durch den Kopf. Vielleicht möchte er einfach eine Art Führer sein, geht aber in die falsche Richtung. (Ja.) Ihr wisst, Männer sind gern der Chef. Okay? Vielleicht will er nicht auf von der Leyen hören, die Präsidentin der EU. Weil sie eine Frau ist. (Ah, ja.) Es ist schwierig, in einer Männerwelt zu arbeiten, aber er sollte es. Um der Einheit Europas willen, denn gerade jetzt braucht Europa Einigkeit, um Russland etwas entgegenzusetzen.

Es sei denn, er ist pro-russisch, weil er vielleicht den Einsatz von Atomwaffen fürchtet. Aber Frankreich hat auch Atomwaffen. (Ja.) Ich weiß noch, wie es vor langer Zeit unter einem anderen früheren Präsidenten eine Atombombe testete, und Greenpeace mit aller Macht dagegen protestierte. Frankreich sollte Russland also nicht wegen der Atomwaffen fürchten. (Ja, Meisterin.) Ich weiß also nicht, warum er das tut.

Vielleicht ist er neidisch oder es passt ihm nicht, dass alle auf der Welt Selenskyj preisen und hinfuhren, um der Ukraine zu helfen, ihn aufsuchten, um ihre Unterstützung zu bekunden. Als Mann empfindet er ihn als Rivalen. (Ja, Meisterin.) Und Frankreich ist groß, viel größer als die Ukraine (Ja.) und hat mehr Prestige. (Ja, Meisterin.) Die Franzosen halten auf sich.

Und die Ukraine liegt in Europa. Warum sollte Europa die Ukraine also missachten oder fallen lassen, besonders in Notzeiten? Wie dem auch sei, die Ukraine ist ein Nachbar. In der christlichen Lehre heißt es: „Du sollst deinen Nächsten lieben.“ Besonders, wenn dieser Nächste so gut ist. Die Ukraine hat so intensiv und erfolgreich gekämpft. Darum sollte Europa stolz sein, die Ukraine in die Europäische Union aufzunehmen, sie zuzulassen. (Ja, Meisterin.) Sie hätten die Ukraine schon früher aufnehmen sollen, zu deren Schutz. (Ja, Meisterin.) Zusammen sind wir stark. (Ja.) Mehrere Nachbarn sind besser als nur ein Nachbar, der nebenan von einem Tyrannen schikaniert wird. (Ja, Meisterin.)

Aber aus irgendeinem Grund haben sie es nicht gemacht. Welcher es auch gewesen sein mag, es war kein guter, und jetzt ist die Ukraine in Not. Wenn irgendjemand in Europa, irgendein Staatsführer in Europa, die Ukraine immer noch zurückweisen oder ihren Status mindern möchte, anstatt die Ukraine Mitglied in der Europäischen Union werden zu lassen, muss er selbst dafür geradestehen. (Ja, Meisterin.) Es vor seinem eigenen Gewissen rechtfertigen. (Ja, Meisterin.) Ich verstehe es nämlich nicht. Ich selbst würde das nicht tun. (Verstehe.) Wäre ich das Staatsoberhaupt eines Landes der Europäischen Union, würde ich die Ukraine sofort in die Arme schließen und sie so gut schützen, wie ich nur könnte. So würde ich es machen. (Ja, Meisterin.)

Die Ukraine braucht jetzt … euer Nachbar braucht euch. Ihr könnt das nicht ignorieren und sagen: „Oh, macht doch nichts.“ (Nein, Meisterin.) Oder es herunterspielen wollen und sich auf die Seite des Tyrannen stellen. Mittlerweile wissen alle, dass Russland der Aggressor und die Ukraine ein Opfer ist. (Ja.) Darum weiß ich nicht, warum nicht alle versuchen, dem Opfer so gut sie nur können zu helfen. (Ja, verstehe.) Und die Ukraine in die Europäische Union aufzunehmen, kostet sie doch nichts, sie haben dadurch nur eine weitere Verstärkung der Europäischen Union. (Ja, Meisterin.) Es macht sie stärker. Mächtiger. (Ja, das stimmt.) Vor allem ist die Ukraine ja eine gute Schutzmacht, nicht nur für ihr Land, sondern auch für Europa und für die Freiheit der Welt. Gegen Russland, den Tyrannen. (Ja.) Also, ich verstehe das wirklich nicht. (Genau, Meisterin.) Das ist alles, was mir dazu einfällt.

Ich weiß nicht, warum Macron sich gegen die ganze Welt stellt. Auch er hätte die Ukraine bereits besuchen sollen, als er erneut zum Präsidenten gewählt wurde, denn das wäre doch ein Grund zum Feiern. Kiew wäre sehr glücklich über seine Wiederwahl gewesen. (Oh, ja, ja.) Ich war auch glücklich. Ich dachte, vielleicht ist er viel besser als die andere. Ich dachte, Madame Le Pen sei pro-russisch. Das sagten auch alle. (Ja, Meisterin.) Die Art, wie sie handelt oder spricht. Aber jetzt sieht es so aus, als sei auch er pro-russisch oder so. Ich weiß nicht, was in seinem Kopf vorgeht. Ich kann nur so mutmaßen. (Ja, Meisterin.) Denn die Einheit Europas ist im Moment wichtiger als sein persönliches Ego. (Ja, Meisterin.) Um gegen Russland vorzugehen, müssen sie eine einheitliche Front bilden. (Ja.) Und außerdem sollte er keine Angst vor Putin haben, denn auch sie haben ja Atomwaffen, wenn es dazu kommt. (Ja.)

Oder vielleicht hat er Angst, ist ein verängstigter Mensch. Ich weiß es nicht. Tief im Innern ist er wohl verängstigt oder so. Denn das letzte Mal hat Russland ihn bzw. Frankreich bedroht. Erinnert ihr euch? (Ja.) Vielleicht hat er Angst. Bräuchte er aber nicht, denn er stellt doch was dar. (Ja, Meisterin.) Und Frankreich ist groß. Frankreich sollte eine der Hauptrollen spielen, eines der führenden Länder in der Europäischen Union sein. Aber nicht in die falsche Richtung. (Ja, Meisterin.) Inzwischen sollte er wissen, wie sehr das ukrainische Volk leidet, auch die Frauen und Kinder. Angenommen, seine Frau oder seine Kinder würden so vergewaltigt und ermordet, wie würde er sich dann fühlen? (Verstehe, Meisterin.) Und er liebt seine Frau so sehr. Angenommen, die Russen kommen nach Frankreich und begehen Gräuel- taten wie in der Ukraine, würde ihm das gefallen? (Natürlich nicht.) Nein, natürlich nicht. Ich weiß daher nicht, warum er so spricht, abweichend von seinem männlichen Beschützerinstinkt. (Ja, Meisterin.)

Eine andere Idee ist, dass er vielleicht von Putin beeinflusst ist. Vielleicht mag er Putin, denn diese negative Kraft kann die Menschen auch in ihren Bann ziehen. (Oh!) Es ist schrecklich. Und jetzt sitzen viele von ihnen im Chefsessel. (Ja, Meisterin.) Und sie haben die Möglichkeit, viele Menschen zu treffen und zu beeinflussen. Einschließlich jedes Präsidenten, der eher nicht dazu neigt, positiv zu denken, (Ja, Meisterin.) aufgrund des Egos oder aus Gründen des Machterhalts.

Ich kann es nicht so gut erklären. Wenn ihr negative Gedanken im Kopf habt, die sich gegen das Wohl der ganzen Menschheit richten, dann kann euch die negative Kraft leicht auf ihre Seite locken. (Ja.) Wenn man verletzlich und naiv ist oder vielleicht keine starke positive Haltung hat, dann ist man leicht von der negativen Kraft zu beeinflussen. (Ja, Meisterin.)

Es gibt auch noch ein paar andere in Europa, die entweder von der negativen Macht beeinflusst sind oder auch für sie arbeiten. (Oh, wow!) Einige Staatsoberhäupter. Ich möchte sie jetzt nicht erwähnen, aber wenn ihr die Nachrichten seht, dann wisst ihr, wer wer ist. (Ja, Meisterin.) Ich bin es einfach leid, über all die negativen Dinge zu sprechen, die vor sich gehen.

Ist irgendetwas unklar an dieser Frage bzw. der Antwort? (Es ist klar, Meisterin.) Ist es gut? (Ja. Danke, Meisterin.) Sehr gut. Bitte schön.

Na gut, sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. P Franziskus gibt der NATO und anderen die Schuld am Krieg in der Ukraine. Ist das richtig, Meisterin?)

Das habe ich auch gelesen. Er sagte, die NATO sei schuld, weil die NATO an Russlands Tür „gebellt“ habe. Was heißt hier Russlands „Tür“? Wo ist Putins Tür? Wo ist Russlands Tür? Jedes Land hat Nachbarn. (Das ist wahr. Ja.) Wo ist denn da die Grenze? Und wie kann P Franziskus als sogenannter geistlicher Führer, viele Länder, die der NATO beigetreten sind, Hunden gleichsetzen? (Stimmt, Meisterin. Ja.) Das ist nicht gerechtfertigt. Auch nicht für die Hunde. Denn die Hunde tun nie etwas Falsches. Deshalb liebt alle Welt Hunde. (Ja. Das ist wahr, Meisterin.)

Und die NATO mit Hunden zu vergleichen ist sehr beleidigend. Es ist jedenfalls sehr beleidigend für die NATO und all diese Verbündeten. Das haben sie nicht verdient. (Stimmt, Meisterin.) Und schließlich geht ihr, auch wenn ein Hund an eurer Tür bellt, doch nicht hinaus und tötet alle anderen Hunde, die nichts mit euch zu tun haben, die nicht einmal an eurer Tür gebellt haben. (Stimmt, ja.)

Wisst ihr, der Beitritt zur NATO ist eine Frage der Freiwilligkeit. Und die Leute tun es gerne. Dann können sie beitreten. Nicht wie bei Russland, das die Ukraine zwingt, Mitglied seiner Union zu werden. Das ist eine ganz andere Sache. Außerdem ist es beleidigend für Hunde. (Ja. Das ist wahr, Meisterin.) Weil Hunde nie etwas mit dem Krieg der Menschen, Grausamkeiten und Abscheulichkeiten jeder Kategorie zu tun haben. Ganz im Gegenteil, die Menschen haben immer ihre barbarische, garstige Natur gezeigt, besonders gegenüber Hunden, von Tier-Personen im Allgemeinen und Menschen gar nicht zu reden. (Ja, stimmt.)

Sie nutzen z.B. die liebe, sanfte Natur der Hund-Personen aus und missbrauchen sie für alles Mögliche; quälen sie auf jede nur mögliche Weise. Na ja, abgesehen von den Leuten, die Hund-Personen als Familienmitglieder aufnehmen, denen applaudiere ich. (Ja, Meisterin.) Andererseits jedoch quälen andere Menschen die Hunde auf solch grässliche Weise, häuten sie z.B. bei lebendigem Leib ohne jede Betäubung wegen ihres Felles und Fleisches, wie in China, Thailand usw. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Die Gräueltaten der Menschen erschüttern Himmel und Erde und das führt dazu, dass unschuldige und nicht-unschuldige Menschen in dieser Welt bei vielen Katastrophen und Krankheiten Leid, Schmerz und Qualen durchmachen müssen; bei unheilbaren Krankheiten oder Pandemien z. B. (Ja, Meisterin.) Und wir haben nicht gelernt, das zu beenden. Und greifen jetzt und schon von jeher unsere eigene Spezies an, wie etwa in einem Krieg. (Ja.)

Wenn P Franziskus über die Geschichte der Grausamkeit der Menschheit nichts Besseres zu sagen weiß, sollte er den Mund halten, wie ich schon viele Male gesagt habe. (Ja, Meisterin.) Denn sein von rohem Fleisch und Blut triefender Mund trägt nicht zum Trost oder Mitgefühl gegenüber den unschuldigen Opfern bei; er streut nur noch Salz in ihre Wunden. Das ist nicht einmal verhohlene Grausamkeit. Es ist offene Grausamkeit. (Ja.) Und ich weiß nicht, ob jemand, der an Jesus Christus oder an die Gnade Gottes glaubt, ihn noch als sein Oberhaupt akzeptieren kann. Gott, hilf uns! Gott, hilf uns! Oh Gott! (Genau. Ja, Meisterin.)

Was für ein Mensch würde etwas derart Dummes und Unlogisches äußern, als wolle er zum Krieg anspornen? Und erst recht doch nicht der sogenannte Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche. (Ja, Meisterin.) Oh, ich bin so entsetzt und angewidert. Dieser Kerl ist widerwärtig. Stellt sich auf die Seite des grässlichen Angreifers, anstatt auf die der armen, leidenden, gequälten Opfer. Daran erkennt ihr deutlich, wer der Teufel ist. (Ja, Meisterin.)

Die NATO hat ja wirklich versucht, den Krieg zu vermeiden. Die NATO war nie aggressiv gegenüber anderen, außer im Verteidigungsfall. (Ja, Meisterin.)

An diesem Krieg ist allein Russland- Putin schuld, sonst niemand. Schon seit der Krim. (Ja, Meisterin.) Und dann Donezk. Und was dann noch? (Luhansk.) Luhansk. Und jetzt wollte er die Ukraine. Sie konnten Kiew nicht einnehmen. Zu schwere Verluste, also zogen sie sich in die Separatisten-Region zurück, unter dem Vorwand, die Menschen dort zu befreien. Klar, die Menschen sind alle befreit. Zwölf Millionen Menschen sind von ihrem eigenen Land befreit, ihrem eigenen Haus, ihrem eigenen Feld, ihrem eigenen Geschäft, von ihren eigenen Lieben und von allem anderen, was ihnen lieb und teuer war.

Das ist ein niederträchtiger, böser Befreiungsstil. (Ja, Meisterin.) Der ist nirgendwo angemessen. Kein Land würde das tun, außer ein Land des Teufels. Böse, böse Menschen wie Putin und die Bande.

Ich sagte euch ja, dieser P Franziskus ist nicht würdig, Papst genannt zu werden. Deshalb nennen wir ihn „P“. P wie Pipi. (Ja, Meisterin.) [...] Es ist ihm völlig egal. (Ja, Meisterin.) Er ist zu sicher und wohlbehalten, manche respektieren ihn noch immer, (Ja.) und er genießt einfach diese Position.

Aber ich sage euch etwas, ich habe in den Nachrichten gelesen, dass die Gläubigen in noch nie dagewesener Zahl die katholische Kirche verlassen. (Oh! Ach!) Einige Kirchen sind also leer, einige mussten schließen, weil sie kein Einkommen mehr haben, (Oh!) sie baten den Vatikan um finanzielle Hilfe, und der Vatikan sagte nein. (Oh!) Wozu die Kirche unterhalten, wenn sie leer ist? (Ja. Stimmt, Meisterin.) Oder dort nur einige Hund- und Katze-Personen Zuflucht suchen.

Oh, Mann! Die Leute glauben nicht mehr an die Kirche. Die Kirche sollte ihr Zufluchtsort sein. (Ja, Meisterin.) In diesem stressigen Leben brauchen sie einen Ort, wo sie beten und glauben können, wo ihr Herz Zuflucht findet, sie geistig, seelisch geborgen sind. Aber die bösartigen sogenannten Priester haben alles ruiniert. Sie haben den Menschen die Zuflucht genommen, die heiligen Orte, die Kirchen. (Ja.) Jetzt stehen also Kirchen leer. Man kann‘s den Leuten nicht verübeln. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Sie haben ihren Glauben verloren. Und nicht nur ihren Glauben, sondern auch ihre Wonne, ihren Anker im Leben. Und sie fühlen sich auch sehr verloren. Viele fühlen sich schrecklich, fühlen sich leer im Herzen, verloren im Leben. Sie können sich an niemanden wenden. (Ja, Meisterin.) Das ist das Schlimmste, was diese bösartigen sogenannten Priester ihnen angetan haben. Nicht nur, dass sie ihre Kinder körperlich missbraucht haben. Hört ihr mich? (Ja, Meisterin.)

Alles, was dieser Pipi-Franziskus sagt, ist also keinen Pfifferling mehr wert. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Mir ist dieser Bösewicht schnuppe. Er ist böse, kein Mensch. Wäre er ein Mensch, hätte er nicht so etwas gesagt, was für eine Nation, die Schmerzen hat und leidet, so verletzend ist. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Zwölf Millionen Menschen haben jetzt schon kein Zuhause mehr. Und er hat noch Zeit, nach etwas Wein natürlich, betrunken, und sagt dann irgendwas. Oder ist einfach zuinnerst böse, unterstützt das Böse, und hat das nur gesagt, um Russlands, Putins, böse Taten zu verschleiern. (Verstehe. Ja, Meisterin.)

Wenn man so etwas sagt, ist man genauso. Man ist dann ein Komplize Russlands; (Ja, das stimmt.) Mittäter bei der russischen Invasion in die Ukraine und all dem Leid, das die Menschen durchmachen müssen. Wenn das also nicht das Werk des Teufels ist, was dann? Sagt es mir! Wenn er nicht für den Satan arbeitet, für die Teufel, für wen denn dann? Nicht für die Menschheit. Definitiv nicht. Oder doch? (Nein, Meisterin.) Gut, jetzt wisst ihr Bescheid. […]

Sonst noch etwas? (Oh, ja, Meisterin. Wir haben ein paar gute Neuigkeiten.) Ja. (Auf einer internationalen Geberkonferenz am 5. Mai in Warschau, Polen, kamen rund 6,5 Milliarden Dollar für die Ukraine zusammen.) Wow! („Länder wie Frankreich, Finnland, die Tschechische Republik, Kroatien und andere sagten Millionen von Euro zur Unterstützung der humanitären und militärischen Bemühungen in der Ukraine zu.“)

Sehr gut! Das Beste ist, den Krieg zu beenden, damit wir nicht länger mit ansehen müssen, wie Menschen, Kinder und Alte so sehr leiden, und die Ukraine wiederaufgebaut werden kann. (Ja.) Das Beste ist, den Krieg zu beenden. Sonst wird nur Geld verschwendet. (Ja, genau.) Hier rettet man Menschen, und dort tötet Putin dann Menschen. (Ja.) Bösartig. Niederträchtig. Böser Mensch. Böse Banden. Und er erwirbt seinem Land, Russland einen sehr, sehr schlechten Ruf. Er hat sein Volk nicht verdient. Er verdient es nicht, Präsident eines so großen Landes zu sein. Er ist sowieso böse. [...]

Sag mir, was kommt als Nächstes? (Ja, Meisterin. Am 8. Mai hat Präsident Selenskyj dem berühmten ukrainischen Minenspürhund Patron) Oh, ja. (und seinem Betreuer in Anerkennung ihres engagierten Dienstes eine Medaille verliehen. Patron hat seit Beginn der russischen Invasion mehr als 200 Minen aufgespürt. Die Auszeichnung wurde in Anwesenheit des kanadischen Premierministers, Seiner Exzellenz Justin Trudeau, während dessen Besuch in Kiew überreicht.)

Wow! Ja, Trudeau war auch schon da. Das ist gut. So süß, so süß. Patron hat sich schwanzwedelnd bedankt. Er ist nicht einmal ein Profi. (Oh!) Sein Besitzer, sein Betreuer, hat nur zufällig herausgefunden, dass er es kann. (Oh! Wow!) Ein Naturtalent, das der Himmel geschickt hat, um den Ukrainern zu helfen. (Oh, wow!) Denn diese 200 Minen hätten in Zukunft viele Menschen verstümmelt. (Ja, richtig.) Gleich jetzt und in der Zukunft, wenn sie zufällig auf diese Minen stoßen. Er ist also ein großer Held, und er ist wunderschön. Ich würde ihn umarmen, ihn jederzeit adoptieren, aber er ist jetzt ein ukrainischer Schatz, an den kommt keiner ran. Niemand kann ihn adoptieren.

Na ja, ich habe sowieso genug Hund-Personen. Ich habe keine Zeit für irgendetwas. Aber er ist so süß und auch so schön. So schön. Er hat Trudeau angebellt. Ich habe es gesehen, ich habe es gehört. Nicht, weil er aggressiv ist, das war einfach seine Begrüßung. (Oh! So süß!) Denn Premierminister Trudeau hat viele Millionen zugesagt, um der Ukraine zu helfen. (Wow!) Er hat ihn also angebellt, um zu sagen: „Guter Junge, guter Junge! Gut gemacht, gut gemacht!“ Okay. So ist es gut.

Sonst noch etwas? (Am 5. Mai hat Präsident Selenskyj den deutschen Bundeskanzler Scholz und Präsident Steinmeier nach Kiew eingeladen.) Ach! Gut. (Ja. Er hat tatsächlich beide eingeladen und die gesamte deutsche Regierung. Es scheint also, als würden sie ihre Beziehungen verbessern. Und Steinmeier und Selenskyj führten ein Telefongespräch, und es erwies sich als ein gutes Gespräch.)

Ukraine, gute Arbeit! Selenskyj, gute Arbeit. (Ja, Meisterin.) Gut, dass Sie sich Freunde machen, mehr Freunde als Feinde. Sie brauchen jetzt mehr Freunde. Gute Arbeit! Gut gemacht! Gut gemacht! Wisst ihr, Menschen machen manchmal Fehler. (Ja.) Denn der deutsche Bundespräsident ist auch ein Mensch. Und er wurde vielleicht auch von anderen um sich herum beeinflusst. (Ja, Meisterin.) Berater von Präsidenten oder Führern sind sehr wichtig. Wenn sie erleuchtet sind, sind sie gut, dann erwirbt sich der Präsident einen guten Ruf. Wenn nicht, na dann viel Glück. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Also, es ist gut, dass, Kiew sich Freunde macht. Abraham Lincoln, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sagte: „Ich vernichte meine Feinde, indem ich sie zu Freunden mache.“ (Ja.)

Gute Arbeit! Sehr gut! Ich bin sehr froh, das zu hören. Oh, wirklich, ich bin glücklich. (Ja.) Ich danke Dir, Himmel. Das war wirklich eine gute Nachricht. Die Ukraine braucht mehr Hilfe, mehr Freunde. (Ja, Meisterin.) Sie sollte das Kriegsbeil begraben, wenn es überhaupt eines gibt. Nur mit Russland kann man keine Freundschaft schließen, denn es will kein Freund sein. (Ja.) Das ist das Problem. Und selbst wenn Russland jetzt aufhört, ist es immer noch besser als nie. (Genau.) Und wir können die internationalen Beziehungen verbessern. Es gab schon viele Kriege. Aber schließlich kam die Welt doch irgendwann zusammen. (Ja.) Russland sollte das also alles lernen.

Ich meine, Putin und seine Bande, bzw. die russischen Kriegsbefürworter sollten aus der Geschichte lernen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Alle Diktatoren sterben am Ende, meist auf so grausame Art wie Hitler. (Richtig, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Sonst noch etwas? (Der chinesische Präsident, Xi Jinping, bat den deutschen Bundeskanzler, unbedingt jede Anstrengung zu unternehmen, dass sich der Krieg in der Ukraine nicht intensiviert. Was denkst Du, Meisterin, darüber?)

Das ist gut. Es ist gut, das zu sagen, so zu denken. Aber er sollte das zu Putin sagen. Denn der Westen hat ihn nicht angefangen. Deutschland hat den Krieg nicht angefangen. Deutschland hat Russland gegenüber bisher keine Aggression gezeigt. Tatsächlich versuchte es, für Putin einzuspringen, weil es dessen Gas und Öl und andere Dinge brauchte. (Ja, Meisterin.) Warum fordert der Präsident also den Westen auf, sich um ein Ende des Krieges zu bemühen? (Verstehe.) Putin hat ihn angefangen, grundlos. Darum muss Putin ihn auch beenden. (Ja.)

Sonst noch etwas? (Meisterin, der britische Premierminister, Boris Johnson, wandte sich in einer Videoansprache an das ukrainische Parlament und sagte, der Westen habe zu langsam auf die russische Aggression in der Ukraine reagiert und es versäumt, kollektiv Sanktionen gegen Wladimir Putin zu verhängen. Und hinterher bezeichnete Präsident Selenskyj Großbritannien und die Ukraine als „Brüder“.)

Oh ja. Bravo! [...] Ich stimme Boris zu. Was er sagte, finde ich gut.

Kennt ihr Elon Musk? (Ja.) Er wird von Russland bedroht und hat jetzt Angst um sein Leben. (Oh! Ja, wir haben es gehört, Meisterin.) Weil er mit Starlink geholfen hat. (Ja, das stimmt.) Sonst hätte die Ukraine kein Kommunikationssystem mehr. Russland hatte alles zerstört. (Ja, Meisterin.) Also, deswegen gibt Russland Elon Musk die Schuld. Aber er hat auch Russland erlaubt, es zu nutzen. Denn er meinte: „Tut mir leid, Redefreiheit ist Redefreiheit.“ Er kann es nicht einfach nur der Ukraine geben und Russland blockieren. (Ja.) Dennoch hat Russland ihn bedroht. Von ganz oben. Einige mächtige Leute. Okay, egal. Und darum meinte Musk, falls er unter mysteriösen Umständen stirbt, sollten die Leute wissen, warum. Und er sollte einfach jetzt schon irgendwie Lebewohl sagen. So in der Art.

Das ist das Problem, wenn man berühmt ist und der Welt helfen will. (Ja.) Es hat seinen Preis. Vielleicht kommt man damit durch, aber das bedeutet nicht, dass man geistig gelassen ist oder Frieden im Herzen hat. Ihr wisst, dass immer Gefahren lauern, ob man offiziell bedroht wird oder nicht. (Ja, Meisterin.) Aber was erwartet Musk denn? Er will mit Putin ringen und der Ukraine mit diesem und jenem helfen. Starlink ist nicht das Einzige, mit dem er geholfen hat, ich glaube, mit anderen Dingen auch. Ich habe vergessen, mit welchem System er der Ukraine noch geholfen hat. Aber, na ja, wenn er ein Held sein will, ist das der Preis, den er zahlt. (Richtig, Meisterin. Ja.)

Er sollte froh sein, dass er jetzt noch sprechen kann. (Richtig.) Natürlich redet er jetzt, denn wenn er wartet, bis er ruhiggestellt wurde, kann er ja nicht mehr reden. Wenn sie ihn zum Schweigen bringen, dann war's das. (Ja, stimmt.) Ich wünsche ihm also alles Gute. Und bete, dass er weiterhin am Leben bleibt, um denen zu helfen, die die Ausrüstung und die Talente seiner Firma benötigen. (Ja, Meisterin.)

Berühmt und reich zu sein ist immer ein Risiko. (Genau.) Die Leute werden dann eifersüchtig. Wie Lula. Er ist wahrscheinlich neidisch auf Selenskys Ruhm. (Oh.) Natürlich, jeder lobt ihn, Selenskyj dies, Selenskyj das, und die ganze Welt war in Kiew, um sich mit ihm zu treffen. (Ja.) Sogar die First Lady Jill Biden ist gekommen. (Ja, das stimmt.) Um sich mit der First Lady der Ukraine zu treffen. Nun ja. Musste schließlich kommen, oder? (Ja.) Wenn sie nicht kommen, was dann? Können sich der Welt nicht stellen, oder was? (Ja. Alle waren da.) Ja. Mein Gott! Der Mann muss endlich etwas tun. (Ja, Meisterin.) Wenn schon nicht der Ehemann, dann wenigstens die Frau. Wow! Danke.

Sonst noch was? [...] (Ja, Meisterin, ein zweites Frachtschiff voll mit ukrainischem Getreide hat den rumänischen Hafen Constanta verlassen.) Ooh!. (Und ein drittes wird wahrscheinlich Mitte Mai auslaufen.)

Toll! Wie können sie fahren? Kontrolliert Russland das nicht? (Irgendwie nehmen sie die Route über Rumänien.) Ach gut, gut! Gott sei Dank! Gott sei Dank haben sie einen Weg gefunden! Russland kontrolliert bereits viele wichtige Häfen. Ach, Gott sei Dank dafür! Danke, Himmel! Bitte kümmere dich um unsere Welt. Ohne Nahrung können sie nicht überleben.

Deshalb sagte ich euch, dass wir uns immer bedanken sollen, wenn wir etwas essen. (Ja, Meisterin.) Wir haben ein Dach über dem Kopf, und wir haben Frieden im Moment. Man kann nie wissen, in dieser verrückten Welt kann alles jederzeit unerwartet passieren.

Und jetzt nimmt COVID zu und so weiter, und das betrifft eine Menge Länder, nicht nur die beteiligten. Zum Beispiel wirkt sich China mit seiner Null-COVID-Politik auf eine Menge Unternehmen aus. Ihr wisst das, oder? (Ja, Meisterin.) Es ist unvermeidlich. Unvermeidlich. Es ist nicht so, dass die chinesische Regierung es gerne macht. Sie will einfach auch ihr Volk schützen. Aber die Menschen, die in Quarantäne sind, die in der ganzen Stadt eingeschlossen sind, leiden, versteht ihr? Manche bekommen kein Essen geliefert und so, wegen der strengen Quarantänevorschriften. Oh Gott, das Leid in dieser Welt nimmt kein Ende. Mein Gott! Mein Gott! Wann wird es jemals enden?

Gut. Der Nächste? Noch etwas? (Meisterin, die Ukraine und Russland haben verkündet, dass alle älteren Menschen, Frauen und Kinder aus dem Stahlwerk Azovstal in Mariupol evakuiert wurden. Die Operation begann vor einer Woche.) Eine gute Nachricht. (Sie wurde von der UN und dem Roten Kreuz koordiniert.) Ja. (Und die Ukraine gibt an, dass mehr als 300 Zivilisten über einen Zeitraum von drei Tagen aus der Anlage gerettet wurden.)

Das ist nur die Spitze des Eisbergs. In Mariupol starben Tausende. Mehr als 10.000. Ich weiß nicht, wie viele es jetzt sind. Diese Zahlen sind schon alt. (Ja, Meisterin.) Weil die russische Armee einfach alles bombardiert. Alles Zivilisten, leicht zu töten. Leicht zu töten, weil sie überall sind. (Ja.) Und die Russen wissen, wo sie sind. Aber sie wissen vielleicht nicht, wo das ukrainische Militär stationiert ist. Und sie können sich nicht nähern, weil die Ukraine wahrscheinlich einen Gegenangriff unternimmt. Aber die Zivilbevölkerung ist so einfach anzugreifen und zu töten. (Ja, das ist wahr.) Weil in einem Ballungsgebiet überall Menschen leben. Oder in Hochhäusern, da wohnen Tausende oder viele Hunderte in einem Gebäude. Zivilisten sind also leicht zu finden. Man kann sie aus der Ferne bombardieren. (Ja, Meisterin.) Oh, das ist wirklich feige. So mies, so bösartig.

Wenn der Kommunismus sie ein solch seelenloses Verhalten gelehrt hat, dann bin ich ganz für die freie Welt. Die freie Welt hat vielleicht einige Mängel, einige Fehler, einige Schönheitsfehler, aber sie ist immer noch frei. (Ja, das stimmt.) Dort glaubt man immer noch an Gott und Buddha und an die Heilige Lehre. Nur einige Leute mögen korrumpiert sein. Einige in der Regierung oder auch anderswo Aber zumindest geht es prinzipiell um Freiheit für alle, Religionsfreiheit und so weiter. Und das gefällt mir. Ich liebe all das. Ich liebe das Konzept der freien Welt. [...]

Host: Wir sind der überaus barmherzigen Meisterin aufrichtig dankbar, dass sie uns in diesen dunklen und schmerzhaften Stunden beisteht. Wir beten, dass Deine vielfältigen Bemühungen, Deine unendliche Liebe, und Dein Glaube an die Güte der Menschheit so viele Wesen wie möglich berühren, und Du uns zu einem schnellen Übergang zur mitfühlenden veganen Lebensweise verhilfst, zum Wohle aller. Möge sich die positive Kraft erheben, eine führende Rolle auf der Erde übernehmen und dabei helfen, die Invasion in der Ukraine zu beenden und den Leidenden und Bedürftigen Frieden und Sicherheit zu bringen. Wir wünschen der Meisterin beste Gesundheit und Gelassenheit, im ewigen liebevollen Schutz aller kosmischen Wesenheiten.

Um mehr über die Erkenntnisse der Meisterin in Bezug auf die guten Nachrichten zu erfahren, über die das Supreme Master Television-Team berichtete, u. a. die Frage, wie Ukrainer vorübergehend in den USA bleiben können, und welcher berühmte Sänger kürzlich in Kiew auftrat, schalten Sie bitte zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern.

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