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Buddhistische Geschichten: „500 Bettler“17. August 2015

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Alle Geschichten, die ich euch vorgelesen habe, sollen euch beim Praktizieren dienlich sein. Ja, euch daran erinnern, zum Meditieren anspornen. Es sind nicht nur amüsante Geschichten, damit ihr hierbleibt und was zu lachen habt. Es ist natürlich gut, dass wir beim Lernen entspannt sind, aber es geht um etwas Ernstes. Entspannt euch, aber seid ernsthaft. Ihr müsst euch das alles merken und müsst selbst weiterlesen, müsst zuhören, damit ihr zuhause auf diesem Pfad bleibt, auf dem rechten Pfad. Haltet euer Denken rein und bleibt zielstrebig. Nicht einfach hierherkommen, die Meisterin liest lustige Geschichten vor, und dann ist wieder alles vergessen. So ist es nicht gedacht. Es ist für euch lustig dargestellt, damit ihr es besser verarbeiten könnt. Aber vergesst es bloß nicht wieder.

Vergesst das Vorbild der Praktizierenden von früher nicht. Vergesst euren Schwur nicht. Als ihr zu mir kamt, wolltet ihr erlöst werden, wolltet ein Buddha werden. Vielleicht nicht sofort, aber das war euer Wunsch. Ihr wolltet erleuchtet sein, um weiser zu sein, intelligenter zu sein. Damit ihr der Welt helfen könnt, euren Verwandten, Freunden und euch selbst helfen könnt. Das war euer Wunsch. Behaltet das also weiter im Sinn, lasst euch durch nichts davon abbringen. Ihr seid möglicherweise verheiratet, habt vielleicht einen Mann oder eine Frau, dagegen habe ich nichts einzuwenden. Aber vergesst bloß nicht das edle Ideal, das ihr bei eurer Einweihung hattet.
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