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The Right Balance of Inner Heavenly Light and Sound Meditation Brings Spiritual Progress Feb. 21, 2019

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Es ist einfacher, in Lichtmeditation zu sitzen, das ist angenehmer, aber die Tonmeditation ist absolut notwendig. Wenn ihr zum Beispiel drei Stunden auf Licht meditiert, dann müsst ihr zwei Stunden Tonmeditation einlegen. Weil das proportinale Minimum zuhause eineinhalb Stunden auf das Licht und eine Stunde auf den Ton ist. Wenn ihr also mehr meditiert, müsst ihr das immer aufrechnen, etwa drei Stunden Licht und dann zwei Stunden Klang. Bei viereinhalb Stunden Licht braucht ihr drei Stunden Ton. Ihr müsst die Energie regulieren. Ihr müsst die Energie bis zum dritten Auge aufsteigen lassen, und dann bis zum Kronen-Chakra, ganz oben auf eurem Kopf. Wenn ihr nämlich nicht genug auf den Ton meditiert, bleibt die Energie irgendwo anders stecken. Vielleicht bleibt sie im Solarplexus oder im Hals-Chakra stecken, aber sie sollte hinausgelangen, bis nach oben auf den Kopf, und dort austreten und zirkulieren. Daher ist die Tonmeditation proportional zum Licht sehr, sehr, sehr wichtig. Auch für euren Frieden, nicht nur für euren spirituellen Fortschritt; auch für ein friedvolles Leben. Wenn die innere Energie ausgeglichen ist, kann sich auch die Weisheit besser entwickeln.

Ich meine, wir müssen die Lichtmeditation machen, aber der innere Klang ist auch sehr wichtig. Sonst ist unsere Energie nicht ausgeglichen. Und unser Leben verläuft dann auch nicht ausgeglichen. Es fügt uns zwar keinerlei Schaden zu, aber unser Leben ist dann nicht so ausgewogen. Und die Dinge werden uns nicht so reibungslos gelingen. Die (innere himmlische) Lichtmeditation ist also sehr wichtig. Aber die (innere himmlische) Tonmeditation ist auch sehr wichtig. Die Tonmeditation muss mit der Lichtmeditation einhergehen, damit sie die Kraft des Himmels regulieren kann. Sonst bleibt sie vielleicht stecken in anderen … Auf Sanskrit nennt man das Chakra. Das sind unsere Energiezentren. Am besten ist, wenn die innere spirituelle Energie bis zum Dritten Auge oder bis ganz oben zum Scheitel steigt. Wenn sie irgendwo darunter steckenbleibt, etwa im Solarplexus, im Herz-Chakra oder im Hals-Chakra, ist es nicht so günstig; sie muss hochsteigen. Die Tonmeditation zwingt sie hochzusteigen, damit unsere Ebene ansteigt und wir spirituell vorankommen können.

Und zuhause müsst ihr das euren Mitpraktizierenden erzählen. Sagt allen Kontaktpersonen, sie sollen die Praktizierenden daran erinnern, bei der Gruppenmeditation und zuhause mehr Guanyin zu machen. Vielleicht sollte ein Hufa (Dharma- Wächter) ein Glöckchen mitbringen. Sagt allen, dass sie nach der Lichtmeditation auf den Ton meditieren sollen, bis das Glöckchen klingelt. Mindestens also eine Stunde. Wenn es klingelt, wisst ihr, dass eine Stunde um ist. Aber wenn ihr mehr Guanyin (Tonmeditation) machen möchtet, macht es im richtigen Verhältnis zum Licht oder Guan Guan, dann ist es gut.

Ich sagte, wenn ihr zurück seid, erzählt anderen, mehr Tonmeditation zu machen und sie mit dem Licht auszugleichen. Zuhause könnt ihr, nachdem ihr auf das (innere himmlische) Licht meditiert habt, den Wecker stellen. Stellt ihn so, dass er nach mindestens einer Stunde klingelt, dann wisst ihr, dass ihr mindestens eine Stunde auf den (inneren himmlischen) Ton meditiert habt. Sonst sitzen wir nur eine Weile und denken, es sei schon eine Stunde gewesen. Und ständig auf die Uhr schauen ist auch nicht gut.

Aber zuerst müsst ihr die (innere himmlische) Lichtmeditation machen. Die Lichtmeditation muss zuerst sein. Rezitiert die Fünf Namen und macht dann den (inneren himmlischen) Klang. Es ist in Ordnung, wenn ihr keine Zeit habt, die ganzen eineinhalb Stunden zu meditieren, aber vielleicht Zeit habt … Wenn ihr nur eine Stunde habt, dann meditiert ihr vielleicht 40 Minuten auf das Licht und dann 20 Minuten auf den Klang. So zum Beispiel, mehr oder weniger proportional. Und auch, wenn ihr nicht viel Zeit habt, rezitiert ihr zuerst die Fünf Namen. Wenn ihr vielleicht nur 15 Minuten habt, dann rezitiert ihr die Fünf Namen und meditiert dann auf den Ton. Rezitiert die Heiligen Namen für 10 Minuten und macht dann fünf Minuten Tonmeditation.
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