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Öffnet die Tür zur Weisheit, Teil 12 von 12 – Fragen und Antworten

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(Mein Mitbewohner behauptet, er sehe Deine Erscheinung fast jede Nacht. Ist das möglich? Soll ich auf ihn hören, wie ich auf Dich höre? Danke.). Mitbewohner? (Mitbewohner.) (Ein Freund ...) (Sein Mitbewohner behauptet, er sehe Deine Erscheinung jede Nacht. Ist das möglich? Und soll er auf diese Person genauso hören, wie er auf die Meisterin hört?

Es ist möglich. Nicht unbedingt bei dieser Person, aber bei Schülern ist so etwas immer möglich. Manche können die Gestalt des spirituellen Meisters in ihrem Haus sehen, ohne dass der Meister anwesend ist, ohne die wahre körperliche Gegenwart des Meisters. Und deshalb kann der Meister den Schülern immer helfen – ganz gleich, wo sie sind –, ohne in einem physischen Körper herumlaufen zu müssen. Aber der Meister ist immer da, auch wenn sie es nicht sehen. Manche Leute können es nicht sehen, aber sie spüren es. Auch wenn sie normalerweise nicht sehen, wird der Meister bei einem Notfall oder Unfall da sein, um ihnen zu helfen, und zu diesem Zeitpunkt können sie auch sehen. Meistens in Notfällen. In Khon Kaen haben viele Kinder behauptet, dass ich draußen war und ihnen Broschüren und andere Dinge gegeben habe, aber zu der Zeit war ich nicht einmal dort. Ich war noch in Bangkok. Es waren nicht eingeweihte Kinder von draußen. Sie hatten mich noch nie gesehen.

Mit spiritueller Kraft ist nichts unmöglich. Aber es ist keine Zauberkraft. Ich muss mich nicht mit gekreuzten Beinen hinsetzen und Mudras machen oder ein paar Mantras rezitieren, um mich zu eurem Haus zu transportieren. Es passiert ganz natürlich. Es geschieht durch die Gnade der Meisterkraft. Wenn ich Meister sage, meine ich den Höchsten Gott, den Buddha. Ich meine nicht diese physische Person Ching Hai.

Ich bin nicht stolz auf mich. Ich hoffe, ihr versteht, warum ich von „dem Meister“ in der dritten Person spreche. Ich bin nur ein sehr ... Dieser physische Körper ist nur ein sehr bescheidenes Instrument. Ich erlaube daher nicht, dass Schüler sich vor diesem physischen Körper verbeugen oder irgendwelche Opfergaben darbringen, Und deshalb bekomme ich auch keine Spenden oder irgendwelche Dienstleistungen für meine Lehre. Es ist alles gratis. Jetzt gratis, zwischendurch gratis, nachher gratis. Ich verdiene mein eigenes Geld, versorge meinen Körper selbst und kaufe Tickets, um euch gelegentlich zu besuchen. Ich brauche also nichts von euch. Was immer ihr bekommt, kommt vom Buddha. Ich brauche keinen Lohn dafür zu nehmen.

(Als Gärtner muss man Insekten bekämpfen, die den Pflanzen schaden. Wie lässt sich das vermeiden?) (Landwirte und Gärtner müssen einige Insekten bekämpfen, um ihre Pflanzen zu schützen. Wie lässt sich das vermeiden?) Wie die Insekten ... (Wie können sie das vermeiden?) vermeiden? (Die Insekten zu bekämpfen?)

Wenn sie das vermeiden wollen, dann müssen sie den Beruf wechseln. Aber dann werden alle hungern. Das wäre nicht gut. Es ist euer Job; macht weiter damit! An dem kleinen Karma, dass ihr euch dadurch aufladet, habe ich auch teil, weil ich euren Reis esse! Aber wenn man die Meditation nach der Guanyin-Methode praktiziert, wird das Karma gelöscht. Dann ansonsten sind Atmen, Händewaschen, auf der Straße gehen auch alles Sünden, bei all dem sterben Insekten.

Die Sache ist die, dass wir nicht absichtlich töten sollen, weil wir vom Wesen her so schlecht sind oder das Leiden genießen. Wir können es einfach nicht vermeiden. Wir brauchen also nicht zu fanatisch sein. Denn sonst hätte der Buddha nach seiner Erleuchtung vielleicht auch Angst gehabt und die ganze Zeit immer nur unter dem Bodhi-Baum gesessen, hätte nicht gewagt zu gehen, hätte nicht gewagt zu atmen oder etwas zu essen. Dann wäre er gestorben. Und dann hätten wir heute keinen Buddhismus. Okay? (Okay.) (Habt ihr das verstanden?)

(Dieser Mann hat die Meisterin bei sich im Haus gesehen, sie trug ein goldenes Kostüm und gab ihm ein Geschenk.) Die Übersetzung lautet: Er sah die Meisterin in seinem Haus. Sie trug ein goldenes Kleid und gab ihm ein Geschenk. (Er wollte nur darüber berichten.) Ihr solltet nicht über eure spirituellen Erfahrungen sprechen. Das Gleiche gilt für den Mitbewohner vorhin. Haltet es geheim!

Und prahlt nicht mit eurer spirituellen Ebene, außer, wenn es unbedingt sein muss. Zum Beispiel, wenn der Meister es euch erlaubt, dann könnt ihr es sagen. Sonst verliert man sie wieder. Und nächstes Mal schreibt er und fragt: „Liebe Meisterin, warum kommst Du nicht mehr?“ Genießt und schweigt! Spirituelle Erfahrungen gibt es viele. Was immer wir erreichen, es geht immer weiter. Wenn die Buddhaschaft ein Ende hätte, dann wäre sie wie ein Haus – auch wie ein Gefängnis. Das wäre keine Befreiung. Dann käme man oben an und bliebe stecken – das Dach. Da ist eine Decke.

Okay. (Das wäre alles.) Keine mehr? Ich bin befreit! Also gut. Ich danke allen Schülern und guten Menschen die geholfen haben, diesen Vortrag zu arrangieren. Ich möchte auch dem Außenministerium danken, das viele Polizisten für mich an verschiedenen Orten organisiert hat, um durch den Verkehr zu kommen. Ich danke auch den Polizisten, mit ihren engen Gürteln und schweren Helmen, dass sie mich auf der Straße beschützt haben. Und ich danke euch allen für eure liebevolle Aufmerksamkeit. Danke. Falls wir uns nicht mehr sehen, passt gut auf euch auf! Und betet zu Buddha, zu Gott, dass Sier euch hilft, rechtzeitig Befreiung zu erlangen. Es ist mir eine Ehre, denjenigen zu dienen, die beschlossen haben, sie heute zu finden. Meine allerbesten Wünsche.

Photo Caption: Physisches Leben: Manche blühen, manche sterben. Suche das wahre innere Göttliche!

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