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Die Erhabenheit der Frau, Teil 6 von 20

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Besonders nachdem ich beschlossen hatte, Erleuchtung zu erlangen, schliefen wir in verschiedenen Schlafzimmern. Ich schlief in einem Schlafsack auf dem Boden des Zimmers, damit ich auch morgens die Sutras rezitieren konnte, ohne ihn (den früheren Ehemann) zu wecken. Das war nur eine Ausrede. Ich hatte beschlossen, dass wir uns trennen und er sich an das Alleinsein gewöhnen sollte. Aber es war trotzdem ein großer Herzschmerz für ihn und für mich auch. Aber für ihn muss es schlimmer gewesen sein, denn ich hatte ja mein Ziel und strebte nach neuen Dingen, er aber blieb im selben Haus, machte die gleiche Arbeit, und war einsam. Es war also nicht ganz recht von mir, aber was hätte ich tun sollen? Ich hätte euch wohl nicht treffen, mit euch sprechen können, wenn ich nicht von zuhause weggegangen wäre. Aber das heißt nicht, dass das jeder tun sollte. Es war vielleicht einfach mein Schicksal; meine Mission verlangte das, ich musste mich daher besser konzentrieren.

Es ist auch heutzutage so, dass ich konzentrierter bin, wenn ich allein lebe. Wenn jemand anderes – seien es auch Assistenten und so – um mich herum sind, hin- und herlaufen, kommt es mir nicht genauso vor. Allein zu leben ist gut. Ich ermuntere euch nicht, es auszu- probieren. Ich sage euch nur, dass es so ist. Da ist man auch freier. Man braucht sich nicht überlegen, was man anzieht oder wann man ein Bad nötig hat. Wenn nicht, ist es auch okay, dann kann man tags darauf baden. Ich habe schon lange nicht mehr gebadet. Ich habe wirklich keine Zeit dazu, und jetzt, in der Wildnis, ist es sehr schwer, viel Wasser für die Badewanne herbeizuschaffen. Es ist eine Art Luxus, den man sich nicht gönnen kann.

Wenn ihr also wirklich allein in der Wildnis leben wollt, dann überlegt es euch bitte nochmal. Ich bin glücklich. Ich fühle mich nicht unwohl oder so, aber ihr findet es vielleicht nicht so angenehm, weil ihr Komfort gewohnt seid. Ihr geht nach nebenan und habt ein Badezimmer; ihr geht durch die nächste Tür und habt eure Küche. In der Wildnis habt ihr das alles nicht. Da steht nichts für euch bereit. Aber das macht mir nichts aus, weil ich zu viel arbeite. Ich habe für vieles gar keine Zeit. Ich weiß nicht, warum ich heutzutage immer mehr Arbeit habe, denn ich muss auch nach mehr Nachrichten suchen und muss auch die Nachrichten von meinem Team lesen, um zu sehen, welche sich zu senden lohnen, damit ihr über die Lage unserer Welt informiert seid.

Und nebenbei: Ihr wisst ja, dass Präsident Trump für eine zweite Amtszeit zum Präsidenten der USA gewählt wurde. Ich hoffe, die Himmel beschützen ihn weiterhin. Ich tue natürlich, was ich kann, aber es gab mehrfach Anschläge von Leuten, die auf sein Leben abzielten. Sogar vor kurzem, nach der Wahl, gab es noch einen Attentatsversuch, über den in den Nachrichten berichtet wurde.

Oh mein Gott, nachdem er mit großer Mehrheit gewählt worden war, tat ich einen großen Stoßseufzer. Aber die Erleichterung war nur vorübergehend. Ich sorge mich immer noch um ihn. Wenn ihr euch sorgt, dann schickt auch ihr ihm etwas Schutz- und Liebesenergie. Der Mann verdient es wirklich. Er ist schon 78 und gibt immer noch alles! Er arbeitet dermaßen hart. Ich weiß nicht, ob ich mit 78 noch so viel arbeiten kann. Aber er ist natürlich auch eine einfluss- reiche Persönlichkeit, und ein Mann. Wir Frauen sind sanfter, schwächer von Gestalt und Körperbau.

Ich glaube, ich mache mir einfach zu viele Sorgen um viele Menschen, aber nur um wichtige Menschen – nicht weil sie in einer wichtigen Position sind, sondern weil ihr Auftrag wichtig ist. Ihr Auftrag ist es, einen Teil der Welt zu schützen, bzw. Frieden in der Welt, Harmonie zwischen den Nationen und eine gute Wirtschaft für ihr Land zu schaffen – besonders in Amerika –, aber auch in der Welt. Ich mache mir also Sorgen um die Menschen in Amerika, besonders um die Regierung und einige Menschen, die für das Land verantwortlich sind. Auch, weil die Amerikaner sehr großzügig sind. Ihr Spendenaufkommen ist höher als in jedem anderen Land, das ich kenne. Ich glaube, sie spenden am meisten in der Welt für gute Zwecke.

Und ich habe auch viele gesehen, die Tier-Personen retteten und lieb mit ihnen umgingen, davon gibt es in Amerika auch viele. Sie leben nicht einmal vegan; viele retten die Tier-Personen einfach aus Liebe. Und es rührt mich jedes Mal zu Tränen, wenn ich es sehe. Ich sage dann immer: „Gott segne euch, Gott segne euch!“ Denn das Leid der Tier-Personen verursacht auch mir so viel Leid – so viel Schmerz, so viel Qual. Natürlich haben wir jede Menge Leid auf der Welt, und auch in der Hölle und so. Und wenn unsere Welt nicht besser wird, quält mich das dennoch die ganze Zeit, immer noch – jeden Tag, jedes Mal. Jedes Mal, wenn es mir einfällt, versuche ich, es zu vergessen, denn ich muss auch arbeiten. Ich arbeite an dem, was ich kann; und worauf ich keinen Einfluss habe, muss ich einfach ausklammern, kann lediglich für sie beten. Denn wenn mein Gemüt die ganze Zeit mit Leid beschäftigt ist, breche ich wohl zusammen.

Ich tue, was ich kann und tue es so lange wie möglich. Ich habe noch genug Geld dafür. Ich habe zwar einen Teil meiner Ersparnisse verloren, aber das macht nichts. Das bedeutet, dass ich keine neuen Häuser mehr für die Mitarbeiter, zum Beispiel für das Supreme Master Television-Team kaufen brauche, weil es sich nun an verschiedene Orte aufgeteilt hat. Wir dürfen uns nicht an einem Ort zusammentun, nur für alle Fälle, einfach zur Sicherheit, damit wir weitermachen können. Denn wenn ich keine eigenen, privaten Ersparnisse habe, kaufe ich einfach nichts. Für mich brauche ich ja nichts zu kaufen. Ich kann einfach in einem kleinen Motel, einem Zelt oder im Wald leben, kein Problem also. Ich bin ein großes Mädchen, ich kann mich selbst versorgen. Es ist nur so, dass die Leute, wenn wir ein Team von vielen sind, nicht einfach in einem Zelt leben und arbeiten können.

Es gibt vieles, was wir als Menschen benötigen, besonders, wenn man so arbeiten muss wie sie. Selbst wenn sie an einem sicheren Ort komfortabel leben – so komfortabel, wie ich es ihnen bieten kann – und sie schon gutes Essen haben und all das, tun sie mir trotzdem sehr leid. Manchmal denke ich an sie und weine, und ehrlich gesagt dachte ich, ich sollte Supreme Master Television beenden, damit sie sich einfach zurückziehen, meditieren und den Rest ihres Lebens ein bisschen genießen können. Ich dachte nur darüber nach – war in Versuchung –, aber im Moment nicht. Wir beenden Supreme Master Television noch nicht. Ich habe einfach diese Empfindungen. Sie tun mir aber leid, denn ihr wisst ja gar nicht, dass wir oft die Nacht durcharbeiten und uns morgens um 6 Uhr aufraffen und meditieren. Und abends meditieren wir bis mindestens 10 Uhr und arbeiten dann wieder weiter.

Und ein Teil des Teams kann nicht beim Großteil des Teams sein. Diese Leute müssen selbst kochen und für sich einkaufen. Wenn sie jemanden haben, der für sie einkauft, haben sie Glück, dann ist es natürlich gut. Aber es kocht niemand für sie. Sie müssen selbst für sich kochen, sich um das Haus kümmern, das ich dort für sie gekauft habe, und alles Mögliche tun. Und ich rufe sie nach Mitternacht an, um zwei Uhr, drei Uhr. Es hängt von den Sendungen ab. Manche Sendungen müssen korrigiert oder Teile davon neu gemacht werden, oder es wird etwas hinzugefügt oder korrigiert usw. Und da spielt die Zeit dann keine Rolle, da ist es egal, wie spät es ist. Ich muss bereit sein und sie müssen die ganze Zeit bereit sein. Und was mich angeht, geschieht es mir natürlich recht. Ich sage mir selbst: „Du verdienst es.“ Aber sie verdienen es nicht.

Ich habe das Gefühl, sie folgen mir, weil sie mir vertrauen. Und dann veranlasse ich sie, so viel zu arbeiten. Das kommt mir nicht richtig vor. Aber was soll ich machen? Ich habe auch nicht sehr viele Teammitglieder. Ich wünschte, ich könnte mehr haben, intern, die in der Nähe zusammenarbeiten. Aber Gott sei Dank haben wir auch Externe, die ebenfalls hervorragende Arbeit leisten und auch absolut hingebungsvoll an der Mission Gottes arbeiten und der Welt helfen, sich zumindest über Wasser zu halten. Denn es gibt so viele Katastrophen heutzutage. Ich kann sie nicht alle aufhalten. Ich kann einige aufhalten, aber nicht alle, denn das Karma lässt sich zwar minimieren, aber nicht vollständig löschen. Es hängt natürlich vom Karma ab, aber das Karma der Welt ist so schwer, so schwer, so schwer. Schon der Buddha sagte, das Karma einer einzigen Person kann den ganzen Himmel bedecken, und dann erst recht das Karma der ganzen Welt. Und heutzutage sind wir so weit weg. Die Menschen sind so weit weg von spirituellen, sittlichen Standards. Ich muss sagen, dass es mir ganz enorm leidtut, wenn ich mir die Welt anschaue und sehe, dass die Hoffnung so arg dünn ist.

Natürlich arbeiten wir so viel wir nur können. Die himmlischen Arbeiter und ich selbst arbeiten im Namen Gottes, unter der Gnade, dem barmherzigen Schutz und der Liebe Gottes sehr viel. Aber ich denke jedes Mal daran, wie viel mein Team arbeitet, Tag und Nacht, und es hat keinen Spaß, nichts. Es hat nicht einmal Zeit, Filme anzuschauen oder so. Ich habe nur einmal einen Film mit ihnen angeschaut, Merlin, weil das auch unsere Arbeit betraf. Ansonsten haben wir für nichts Derartiges mehr Zeit, für gar nichts. Und das tut mir sehr leid für die Leute in meinem Team, sogar für die externen. Sie haben auch Familie. Sie haben Ehemänner, Ehefrauen, Kinder und oft auch ein Geschäft oder arbeiten draußen und helfen trotzdem. Anstatt Freizeit zu haben, wo sie ausgehen und Filme miteinander anschauen oder zum Spaß irgendwo picknicken könnten, arbeiten sie einfach mit mir, mit dem Team, mit uns, mit uns allen, dem internen Team und mir.

Ich bin Gott für immer dankbar für das Glück, das ich in diesem Leben habe, dass ich so gute Menschen, talentierte Seelen und so gutherzige Leute habe, die bereit sind, Privates und physischen Komfort für das Wohl aller auf der Welt zu opfern. Ich bin so unendlich dankbar. Möge Gott euch sehr segnen! Und ich liebe euch für immer. Ich liebe euch für immer. Und ihr wisst, dass ich es ernst meine. Ich weiß nur nicht, wie ich euch sonst helfen kann. Bitte schreibt mir wieder, wenn ihr etwas braucht, es wirklich benötigt. Ich sehe dann, was ich tun kann.

Photo Caption: Ein Leben in Fülle durch Raum und Zeit

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