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Die Lage der heiligen Paläste, Teil 2 von 3

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Als einige Leute vor vielen, vielen hundert Jahren in das jungfräuliche Amerika eindrangen, warnten viele amerikanische Indianer sie davor, diesen Ort zu zerstören, dieses Gebiet zu erschließen, jenen Berg zu ruinieren, denn sie erklärten, dass diese Gebiete heilig sind. Und das stimmte auch. Ich weiß das auch selbst. Denn manchmal, wenn ein wahrer Meister oder großer Heiliger dort lebte, sich weiterhin dort aufhielt oder schon gegangen war, kamen die Umweltgottheiten, die lokalen Gottheiten bzw. Gottheiten aus der Nähe zusammen und nutzten ihre Kraft, um einen Palast für die Anbetung zu bauen – für eine „liebevolle, friedliche Anbetung“. […]

Die meisten Orte auf dem Planeten haben etwas zu bieten – Gutes oder vielleicht Schlechtes. Es hängt davon ab, wo man lebt und wen man als Nachbarn hat, oder vom Land als solches. Einige Länder haben sehr viel mehr spirituelle Orte als andere Länder. Großbritannien hat z. B. mehr gute spirituelle Orte. Aber ein Nachbar Großbritanniens hatte früher ein sehr schlechtes Viertel. Es ist jetzt besser, seit der König der fanatischen Dämonen sein neues Königreich in den afrikanischen Bergen bezogen hat, und seit auch der König der fanatischen Geister beschlossen hat, ein tugendhafteres, edleres und spirituelleres Leben zu führen. Ich bin so froh, ich bin so froh.

Aber seid immer und überall, wo ihr euch aufhaltet, respektvoll. Denkt daran, dass Gott überall ist und die Energien der Heiligen und Weisen überall sind. Und seid von Herzen ehrfürchtig. Seht nie auf jemanden oder auf einen Ort herab, wie karg und ungünstig er auch aussehen mag, weil man ja nie wissen kann. Man kann nie wissen, was in der Luft liegt, was tatsächlich dort residiert, und was gerade dort erbaut wird. Ohne hellsichtig zu sein, sieht man das nicht.

Ich hoffe, ich kann mir merken, euch etwas über den König der fanatischen Dämonen zu erzählen. Oh ja, ich habe euch mehr oder weniger von ihm erzählt – dass seine Leute mich manchmal eine Weile beobachten, nicht nur einen oder zwei Tage. Ich selbst wusste es auch nicht. Wie z. B., als ich für ein paar Tage im Krankenhaus war. Und es waren auch Patienten um mich herum. Und weil das Krankenhaus so voll war, mussten sie im Flur sitzen. Ich selbst war auch Patientin, aber ich war zu mehr imstande. Daher ging ich herum und fragte, ob es etwas gäbe, was ich für sie tun könne. Da baten sie mich um Dinge wie: „Oh, ich brauche mehr Decken. Bitte fragen Sie für mich.“ Oder: „Meine Decke ist mir runter- gefallen. Decken Sie mich bitte zu.“ „Ich brauche etwas Wasser.“ Also brachte ich ihnen Dinge, solche Kleinigkeiten. Und auf einer alten Frau lag Müll – nicht wirklich Müll, aber Dinge zum Wegwerfen, wie ihre alte schmutzige Maske oder sonst etwas, das sie nicht wegwerfen konnte, weil sie ans Bett gefesselt war. Sie konnte das Bett nicht verlassen, weil sie an allen möglichen Geräten hing und einen intravenösen Zugang an Armen und Beinen hatte und sich darum nicht bewegen konnte. Und da half ich ihr einfach immer, den Müll wegzuwerfen oder brachte ihr Wasser und half ihr beim Trinken.

Es wusste wohl kaum jemand – auch ich nicht, weil ich nicht allzu viel darüber nachdachte, ich war eher in den höheren Himmeln als auf der Erde –, dass diese Leute, denen ich half, die Patienten, die hilflos in ihren Betten lagen oder einfach auf dem Stuhl saßen, denen ich gerade geholfen hatte, sich mit einer Decke zuzudecken oder sie warm einzuhüllen, weil sie es selbst nicht konnten, oder eine, der ich half, ihre verlorene Handtasche zu finden – ich ahnte nicht, dass sie zum Gefolge des Königs der fanatischen Dämonen gehörten oder deren Verwandte und Freunde in menschlicher Gestalt waren. Daher berichteten sie das natürlich dem König der fantatischen Dämonen. Er war sehr berührt und sagte, dass ich wirklich authentisch und sehr liebevoll und gütig bin. Und allmählich, nach und nach, durch all die Information, die ihm zugetragen wurde, beschloss er, dass er einfach aufhören würde, in eine Richtung zu arbeiten, die gegen meinen Wunsch, meinen Willen ist. Daher zog er zusammen mit all seinen Bürgern in die afrikanischen Berge um, wo keine Menschen je einen Fuß hinsetzen, weil es so entlegen und ganz und gar unzugänglich ist.

Und ich habe ihn eingeladen, an einen höheren Ort zu gehen, wie etwa nach Ifuse bzw. zwischen die Vierte und Fünfte Ebene, aber er beschloss, erst einmal hierzubleiben. Er hilft ein wenig, wo immer er kann; er hilft mir auch in manchen Situationen. Ich bin den beiden auch dankbar. Und ich genieße die Liebe, die mir der König der fanatischen Geister und auch seine Bürger jeden Tag schicken. Es ist sehr, sehr angenehm. Ich kann nicht beschreiben, wie froh ich bin. Ich kann euch nicht beschreiben, wie glücklich ich bin. Im Moment bin ich einfach glücklich, das ist alles. Glücklicher als vor einigen Jahren, als diese Dinge noch nicht geschehen waren.

Und wegen dieser Dinge fiel mir auch wieder ein, dass die meisten Orte auf Erden immer noch etwas Energie von Heiligen und Weisen haben bzw. noch überall Heilige und Weise oder Gottheiten leben. Darum müssen wir immer Ehrerbietung für die Erde aufbringen, für den Ort, an dem wir leben, für die Speisen, die wir essen, weil ja alle Gottheiten und die Feen Pflichten haben. Manche haben die Pflicht, dem Gemüse beim Wachsen zu helfen, manche haben die Pflicht, Regen zu machen, und manche die Pflicht, Donner hervorzurufen; manche sind schlecht, manche sind gut. Wobei die Gottheiten, die von den Himmeln damit betraut wurden, nur ganz gezielt der Menschheit und den Wesen auf diesem Planeten zu dienen, alle gut sind. Es gibt davon so viele, ich kann euch gar nicht alles von überall erzählen. Ihr bekommt sie sowieso kaum zu sehen.

Diese Gottheiten sind gut. Sie müssen einfach ihre Pflicht erfüllen. Manche erhalten gute Anweisungen, etwa es sanft regnen zu lassen oder bei Sonnenauf- und -untergang schöne Wolken zu bilden, alles Mögliche zu machen, die Welt zu verschönern, darauf zu achten, dass die Blumen gut wachsen, sich der Bäche anzunehmen und dass das Wasser den Menschen in Hülle und Fülle zu deren Gebrauch zufließt. Aber manche Gottheiten müssen das Land ausdörren und Verwüstung, Dürren, Überschwemmungen und so etwas auslösen. Sie tun das nicht gern; sie müssen es einfach. Unser Karma zwingt sie, all diese ungünstigen Dinge auszulösen – Erdbeben und solche Dinge. Es ist auch eine Warnung an die Menschheit, demütiger und tugendhafter zu sein. Aber es ist sehr schwierig, zu den Ohren der Menschen durchzudringen, auch wegen der Blockierung durch Dämonen, Teufel, durch den Maya-König und sein Gefolge, die Geister und alles. Je weiter wir uns also von Dämonen und Geistern entfernt halten können, desto besser ist es natürlich für uns.

Ich bin also froh, dass sich zwei große Gruppen von fanatischen Dämonen und fanatischen Geistern von selbst entfernt haben und uns nicht mehr daran hindern, uns spirituell zu verwirklichen. Es ist jetzt viel einfacher als früher, da wir sie, die absichtlich versuchen, uns zu behindern, nicht mehr um uns herum haben. Ich bin Gott dem Allmächtigen und allen Meistern so dankbar für diese Phänomene, die sehr selten sind und denen man kaum einmal begegnet. Ich bin so überaus dankbar. Ich habe mich vor Gott niedergeworfen wegen all der positiven Dinge, die uns widerfahren. Ich bin wirklich sehr dankbar. Bitte, dankt Gott! Dankt allen Meistern auch für mich, dankt mit mir, immer, wenn ihr dran denkt. Seid nicht nur an einem Tag, nicht nur heute, nicht nur in unserer Meditationsstunde dankbar, sondern immer, jedes Mal! Vergesst das nicht!

Überall gibt es auch für uns etwas zu verehren. Deshalb bringen die indigenen Völker normalerweise ein paar übersinnliche Einwohner hervor, die hellsichtig sind. Sie können sehen, welcher Berg Licht hat, wo Gottheiten sind, wo Gott ehrerbietig verehrt wird, wo ein Schrein oder ein Palast zur Verehrung von Meistern oder eines Meisters oder von Heiligen und Weisen gebaut wurde, die der Menschheit nützen, die dort vorbeikamen, ein paar Tage oder gelegentlich dort lebten. Wir können nie dankbar genug sein. Daher warnten vor vielen, vielen, hundert Jahren, als einige Leute in das jungfräuliche Amerika eindrangen, viele amerikanische Indianer sie davor, bestimmte Orte zu zerstören, ein gewisses Gebiet zu erschließen, jenen Berg zu ruinieren, denn sie erklärten, dass diese Gebiete heilig sind. Und das stimmte auch. Ich weiß das auch selbst. Denn manchmal, wenn ein wahrer Meister oder großer Heiliger dort lebte, sich weiterhin dort aufhielt oder schon gegangen war, kamen die Umweltgottheiten, die lokalen Gottheiten bzw. Gottheiten aus der Nähe zusammen und nutzten ihre Kraft, um einen Palast für die Anbetung zu bauen – für eine „liebevolle, friedliche Anbetung“. So nennen sie es. Ihre genauen Worte lauten wie folgt: „Einen liebevollen, friedlichen Ort der Anbetung“ für den Heiligen, die Weisen oder die Meister, von denen sie wissen, dass sie Wohltäter des Landes und IHRER VEREHRUNG WÜRDIG sind.

Ich weiß das alles selbst, denn auch so ein bescheidenes Wesen wie ich hält sich gewöhnlich gerne auf Inseln auf; deshalb habe ich mir manchmal Inseln oder ein Stück Land gekauft, um dort zu meditieren. Zum Beispiel haben wir im Ashram Neues Land eine kleine Insel; sie ist aber nicht klein. In der spirituellen Dimension könnte sie riesig sein, ganz riesig. Deshalb haben sie sogar einen Palast gebaut, um dort die Höchste Meisterin Ching Hai zu verehren. So ein Palast befindet sich gewöhnlich etwa 9, 10 Meter über der existierenden Oberfläche in der Luft, entweder über dem Boden oder über irgendeinem Dach, z. B. dem Dach einer Höhle oder dem Dach eines Hauses. Wenn der Meister nicht da ist, beginnen sie, einen Palast mit Gold, Diamanten und Juwelen und so weiter zu errichten. Ich zitiere die Worte der Gottheit, die davon berichtet – „die die Welt noch nie gesehen hat. Goldjuwelen, die die Welt noch nie gesehen hat.“ Das ist das Zitat aus dem Bericht an mich über einige meiner Paläste, die sie gebaut haben.

Sogar eine sogenannte Insel, sie liegt nur in einem kleinen See, und es ist eine sehr kleine Insel, aber sie konnten auch auf ihr einen Palast errichten; nachdem ich gegangen war – er war etwa neun Meter über dem Boden. Aber so ein Palast kann auch entsprechend in höherer oder niedrigerer Position erbaut werden. Und er ist etwa 70 Meter hoch und 90 Meter breit und auch rund – das ist sozusagen der Umfang. Er ist mit Gold und Juwelen besetzt, die außergewöhnlich schön und mit nichts auf der Erde vergleichbar sind. Es ist eine andere Art von Gold, eine andere Art von Juwelen. Sie sind nicht wie die, die wir sehen, auch wenn die, die wir auf der Erde sehen und tragen, ebenfalls nützlich sind – ganz besonders, wenn sie vom Himmel, durch einen Meister oder einen großen Heiligen entworfen wurden.

Sie, die Gottheiten, tun es einfach. Niemand bittet sie darum. Ich wusste gar nicht, dass sie es tun, bis später dort etwas passierte. Und dann fragte ich einige lokale Gottheiten: „Warum ist denn so etwas passiert?“ Sie erklärten mir dann: „Weil diese und jene Person auf Deine Insel kam, die Du vorher bewohnt hast, und den Frieden und den Bau der opfernden Gottheiten gestört hat.“ Das sind ihre Worte, nicht meine.

Photo Caption: Wir kümmern uns nicht um das chaotische Umfeld, wir blühen einfach

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