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Die Lage der heiligen Paläste, Teil 3 von 3

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Diese Paläste zur Anbetung tragen zur natürlichen Stabilisierung der Umgebung bei, segnen die Atmosphäre und alle Wesen in der Nähe. Übrigens wollte ich mich eines Tages, als ich unterwegs war, einmal von allen Hausschlüsseln befreien, Ashram-Schlüsseln, zugehörigen Fernbedienungen usw. ..., aber der Himmel sagte mir, ich solle sie für den gleichen nützlichen Zweck behalten. All die Tempel und Kirchen, die wir gebaut haben, haben keinerlei materiellen Wert verglichen mit den Palästen, die die Gottheiten, die Gottses, für diese Meister gebaut haben. Es spielt also keine Rolle, ob sie, wenn sie gehen, prächtige Tempel haben oder nicht; sie haben immer welche. […]

Sie, die Gottheiten, tun es einfach. Niemand bittet sie darum. Ich wusste gar nicht, dass sie es tun, bis später dort etwas passierte. Und dann fragte ich einige lokale Gottheiten: „Warum ist denn so etwas passiert?“ Sie erklärten mir dann: „Weil diese und jene Person auf Deine Insel kam, die Du vorher bewohnt hast, und den Frieden und den Bau der opfernden Gottheiten gestört hat.“ Das sind ihre Worte, nicht meine. Das sind also alles ihre Worte: „opfernde Gottheiten“. Ich benutze diese Worte nie. Ich wusste nicht, dass solche Worte existierten, bis ich von diesem Bericht erfuhr. Eine bestimmte Person kam und störte ihren Frieden, den Frieden der opfernden Gottheiten, denn ich war bereits weg. Ich bin nicht mehr dort. Darum fragte ich: „Aber was hat sie denn getan, um sie zu stören?“ Und sie erwiderten: „Er kam herein und brachte unreine Energien in ihr Baugebiet, wo sie einen Palast zu Deiner Anbetung errichten.“ So erfuhr ich davon.

Auf dieser winzigen Insel gab es nur ein Einpersonenzelt – ich stellte es in der Nähe der brütenden Schwan-Person auf und blieb dort nur ein paar Monate. Und lange nachdem ich weg war, wurde es von einer ansässigen Nonne entfernt, aber für die Götter gilt, dass ich dort gelebt habe und sie bauten einen Palast der Anbetung! An einem Ort gab es ein paar Eingeweihte, die dorthin gingen, um Vogel-/Schwan- oder andere Tier-Personen gemäß meiner Anweisung zu füttern, nachdem ich dort weggegangen war ...

Also selbst einem so gewöhnlichen Menschen, wie ich einer bin, und der hier noch lebt, bringen sie solche Verehrung entgegen. Es dauert mindestens ein halbes Jahr, um einen solchen Palast fertigzustellen, und ihr werdet ihn mit euren physischen Augen nicht sehen. Aber wenn ihr gut meditiert, könnt ihr ihn vielleicht sehen, oder wenn ihr aufrichtig seid, lassen sie ihn euch vielleicht sehen. Nicht jeder kann diese Art von Palast sehen. Die Menschen würden also nicht glauben, dass solche Dinge wie ein Palast in der Luft zur Anbetung für Meister, Heilige und Weise wirklich existiert.

Könnt ihr euch also vorstellen, wie viele Paläste wie dieser über all die Jahrhunderte und Jahrtausende auf der Erde zum Gedenken und zur Verehrung der Meister errichtet wurden, die gekommen sind, unseren Planeten beehrt und uns wieder verlassen haben? Diese Paläste zur Anbetung tragen zur natürlichen Stabilisierung der Umgebung bei, segnen die Atmosphäre und alle Wesen in der Nähe. Übrigens wollte ich mich eines Tages, als ich unterwegs war, einmal von allen Hausschlüsseln befreien, Ashram-Schlüsseln, zugehörigen Fernbedienungen usw. ..., aber der Himmel sagte mir, ich solle sie für den gleichen nützlichen Zweck behalten. All die Tempel und Kirchen, die wir gebaut haben, haben keinerlei materiellen Wert verglichen mit den Palästen, die die Gottheiten, die Gottses, für diese Meister gebaut haben. Es spielt also keine Rolle, ob sie, wenn sie gehen, prächtige Tempel haben oder nicht; sie haben immer welche.

Da sie von einer Gegend zur anderen ziehen, werden ihre Paläste ständig mehr. Überall, wo sie vorbeikommen, tun sich die Gottheiten in dieser Region oder in der Nähe zusammen, nutzen ihre Kraft und bauen in Dankbarkeit solche Paläste, in Erinnerung an und in Verehrung für den Meister, damit alle in der Welt Bescheid wissen – in der unsichtbaren Welt. Wir, in der physischen und sichtbaren Welt, wissen kaum davon und können sie kaum erkennen.

Wenn ihr also irgendwo hingeht und die Einheimischen sagen: „Bitte stört dieses Gebiet nicht, jenes Gebiet nicht!“, könnte es sein, weil sie wissen, wie heilig ein bestimmter Ort ist. Hört ihnen also bitte respektvoll zu. Früher nahmen wir Menschen, weil wir uns nur auf unsere physische Kraft verließen, den Ureinwohnern – mit Hilfe von Pistolen und Messern und solchen Dingen – manchmal das Land weg und beleidigten die Gottses, indem wir ihren Wohnsitz, ihre Anbetungstempel und all das einnahmen, und dadurch kamen Unglücke und Tragödien über uns, nur weil wir unwissend sind. Wir können nicht sehen, was die indigenen Hellseher sehen. In jeder Ureinwohnernation oder -gemeinschaft gibt es jemanden, der sich mit der Natur auskennt, der über physische Hindernisse hinaussehen und Dinge erkennen kann, die normale Menschen nicht sehen. Aber aufgrund von Unwissenheit kamen viele mit starken materiellen Waffen, wandten Gewalt an und vertrieben die Eingeborenen von ihrem Land, ihrem Kultplatz, ihren heiligen Bergen, Feldern, Hügeln und Wäldern, hielten sie für dumm oder abergläubisch oder glaubten, sie hätten keine Ahnung von Wissenschaft.

Aber vieles kann die Wissenschaft sowieso nicht erklären. Selbst heutzutage werden mit viel Hightech viele Phänomene in der Luft oder im Meer, in den Wäldern oder irgendwo in den Bergen aufgezeichnet, die die Wissenschaft nicht erklären kann. Ganz zu schweigen von den Dingen, die Kameras nicht einfangen, normale Augen nicht sehen, normale Hände nicht berühren, Füße nicht durchschreiten können; beispielsweise. Also bitte, ich erinnere euch daran – wir haben darüber schon viele Male gesprochen, aber ich erinnere euch noch einmal daran –, bitte seid bei jedem Schritt, den ihr auf der Erde macht, dankbar, respektvoll! Dann werdet ihr weniger Probleme und Unheil im Leben haben.

Und wenn ihr es vermeiden könnt, geht nachts nicht zu spät aus, denn um Mitternacht – solange wir noch Dämonen und Geister auf dem Planeten haben – lässt um Mitternacht – ihr wisst schon, um Mitternacht – der König des Karmas die Dämonen und Geister losziehen, damit sie und frei sind, das zu tun, was sie zu tun haben. Manchmal ist das gut für uns, manchmal auch nicht. Manchmal tödlich, manchmal werden Menschen in Angst und Schrecken versetzt, verlieren den Verstand, drehen durch oder tun Dinge, an die sie sich später, wenn sie nicht mehr unter dämonischem Einfluss stehen, gar nicht mehr erinnern können. Genau wie sich Schlafwandler, wenn sie irgendetwas tun oder irgendwo hingehen, später im Bett an nichts mehr erinnern können.

Jedenfalls muss man, um dieses physische Leben zu führen, auch als Praktizierender immer Vorsicht walten lassen und sein Bestes tun, mitfühlend sein, so wie man es durch alle Lehren der Meister gelernt hat, und mehr und mehr Mitgefühl entwickeln bzw. sich mehr und mehr daran erinnern, indem man durch Gottes Gnade Meditation praktiziert. Zeigt alles, zeigt eure Liebe! Verschenkt eure Liebe, handelt entsprechend eurer Liebe, eurer Liebe zu anderen um euch herum! Ihr wisst nie, wem ihr helft. Es könnte ein verkleideter Heiliger sein. Es könnte ein hocherleuchteter Heiliger oder Praktizierender sein, der jedoch bescheiden lebt, wie jeder andere auch. So wie Kabir.

Kennt ihr den heiligen Kabir? Er arbeitete einfach weiter als Weber. Und der Buddha z. B. war Prinz eines Königreichs, aber ging nur in seinem verschlissenen Gewand herum und erbettelte Essen. Und viele andere Meister liefen einfach barfuß und dienten Menschen still und bescheiden, bis sie entdeckt und dann hingerichtet, lebendig verbrannt, gekreuzigt oder ermordet wurden. Ihr wisst das bereits. Je mehr ihr darüber lest, wie die Meister gelitten haben, desto dankbarer seid ihr ihnen, seid tief im Herzen berührt und gelobt, mehr und mehr und aufrichtiger zu praktizieren, um ihnen ihre Güte zurückzuzahlen, ihnen eure Dankbarkeit für ihre Liebe und ihr Opfer zu bezeugen.

Viele Meister der Vergangenheit taten einfach, was sie taten – hatten eine normale Arbeit, führten ein normales Leben –, und man erkannte sie nie, es sei denn, man war hellsichtig bzw. konnte mit den spirituellen Augen deren Aura sehen. Sonst wusste man nie, dass sie hochrangige Wesenheiten sind, keine normalen Menschen. Ihr müsst sie nicht einmal sehen. Seid einfach respektvoll zu allen, denen ihr begegnet, behandelt sie mit liebevoller Güte und erkennt den Gott in ihnen, ganz gleich, ob sie um ihre eigene hohe Position im Universum als Kinder Gottes wissen oder nicht. Seid einfach gut, seid freundlich, dann wird euer Leben besser. Das ist alles, was ich euch sagen will. Ihr müsst keine Heiligen ausfindig machen, um freundlich zu ihnen zu sein und Segnungen zu empfangen. Nein, nein, das wäre ja wie ein Handel. Es wäre primitiv. Behandelt alle bedingungslos, wie ihr selbst behandelt werden möchtet, als wärt ihr an ihrer Stelle. Denkt immer, dass ihr der andere seid, dann wisst ihr, wie ihr ihn behandeln müsst.

Ich danke euch allen für euer fleißiges Praktizieren, für euer Vertrauen in mich, und dass ihr euch jeden Tag auf Gott besinnt und Ihrm dankt, allen Meistern dankt und so viele gute Taten vollbringt, wie ihr euch leisten könnt, oder so viel helft, wie ihr allen in Not bedingungslos helfen könnt. Denkt nie, dass sie euch danken oder belohnen müssen, oder dass der Himmel euch belohnt. Aber ihr werdet belohnt werden, selbst wenn ihr es nicht wollt. Seid einfach respektvoll zu allen, die ihr seht oder nicht seht. Wohlwissend, dass die Energie Gottes überall, die Energie der Heiligen und Weisen reichlich vorhanden ist, um euch zu helfen, euch zu erheben, euch zu trösten. Dann behandelt ihr jeden so, als ob er ein Meister, als ob sie eine Heilige ist. Oder es kommt gar nicht darauf an – einfach wie eure Mitmenschen.

Als ich im Krankenhaus geholfen habe, einige Patienten um mich herum zu pflegen, habe ich nicht überprüft, ob sie Heilige oder Weise oder sonst etwas waren. Ich habe ihnen einfach geholfen, weil sie es brauchten, weil ich es zu dieser Zeit konnte und alle Krankenschwestern und Ärzte extrem beschäftigt waren. Man weiß es gar nicht; in manchen Krankenhäusern sind sie so extrem beschäftigt. Den Menschen geht es elend und sie sind überall krank. Und manche sind so hilflos, dass einem die Tränen kommen, weil man ihr Elend und ihren Schmerz spürt. Daher würde eure kleine Hilfe, eure kleinen tröstenden Worte, eure liebevollen Augen, euer bescheidener Dienst dazu beitragen, dass sie sich ein wenig getröstet fühlen. Manche haben nicht einmal Verwandte, Freunde oder Familie. Sie sind einfach ganz allein, sind krank, einsam, hilflos und verängstigt.

Stellt euch also vor, ihr wärt es. Wie würdet ihr gerne behandelt werden – wie geliebt, getröstet, freundlich behandelt werden? Dann tut einfach so, als ginge es um euch. Übertreibt es nicht, macht dabei nicht zu viel Aufhebens, macht es nicht so, dass alle Krankenschwestern euch sehen und euch loben. Es könnte sein, dass sie es sehen und euch vielleicht loben, wie in meinem Fall. Aber ihr solltet nicht stolz sein oder selbstgefällig wegen einer Belohnung, die ihr durch Worte oder Taten erhaltet. Ihr tut es einfach, weil ihr es wollt, weil die Person eure Hilfe braucht. Das ist alles. Vergesst das nicht!

Und man kann nie wissen, vielleicht habt ihr einem Heiligen geholfen, einem Meister, der nicht eindeutig bekannt oder berühmt oder zu bescheiden ist, um überhaupt etwas zu sagen. Aber er wird euch seinen Segen geben, still und leise. Und ihr wisst nie, warum euer Leben plötzlich besser wird, zum Beispiel, warum eure Beziehungen glücklicher sind, warum ihr befördert werdet, einen besseren Job bekommt, eine höhere Position usw. Denn das war nicht eure Absicht oder euer Wunsch.

Ihr müsst anderen immer mit eurer Liebe helfen. Das ist alles. Einfach mit Liebe, tut alles mit Liebe – für euch selbst, eure Familie, eure Verwandten, eure Freunde und für Fremde – wann immer sie es brauchen. auch wenn eure Familie es nicht braucht, schenkt ihr trotzdem Liebe, wenn ihr könnt – das macht euer Leben glücklicher. Denn wenn eure Familienmitglieder glücklich sind, seid ihr auch glücklich. Das ist definitiv so. Es ist wie ein Widerschein. Genau wie ein Spiegel – wenn ihr in den Spiegel schaut, reflektiert ein guter Spiegel euch, dass ihr hübsch seid oder nicht. Genau. Das ist sehr einfach.

Nun, ich danke euch, dass ihr euch auf Gott besinnt, Gott lobt und Gott und allen Heiligen und Weisen und dem Meister jeden Tag dankbar seid, wann immer ihr könnt. Und meditiert, so oft ihr könnt. Denkt daran, euch mit den Heiligen Namen und dem Geschenk zu schützen, wenn ihr es habt. Nun gut. Mögen alle eure edlen Wünsche wahr werden! Möge Gott euch Siehn nie vergessen lassen! Amen. Ich werde nächstes Mal wieder mit euch sprechen. Ich liebe euch, ich liebe euch, ich liebe euch.

Photo Caption: Manches sieht nicht stark aus, gibt aber viel

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