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Der Buddha bzw. Messias, auf den wir gewartet haben, ist jetzt hier, Teil 1 von 8

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Hallo, all ihr unschuldigen und reinen Seelen, Geliebte aller Himmel und des großen, des höchsten, des allmächtigen Gottes! Ich versuche zu euch zu sprechen, damit ihr euch nicht allzu sehr sorgt. Ich muss erst noch genesen. Es geht dabei nicht nur um das Physische für mich; es geht um das Innere. Der innere Kampf zwischen Krieg und Frieden ist immer noch in Gang. Und ich versuche, meine innere Stärke wiederzuerlangen, obwohl man von außen nicht viel erkennen kann.

Ich denke, es wird gelingen, aber die Welt unterliegt ständigen Veränderungen. Man kann nie von einer Minute zur nächsten sagen, was viele der Menschen tun werden, um das Gleichgewicht des Guten in sich selbst und auch innerhalb der sie umgebenden Gesellschaften zum Kippen zu bringen. Versucht stets ausgeglichen zu sein, dann geht es euch gut. Wenn ihr z. B. wisst, dass ihr viele innere negative Züge habt, aber außerdem auch viel Güte, dann versucht es zumindest auszugleichen. Ermuntert euch nicht dazu, tragt nicht dazu bei, euch selbst zu ruinieren oder zu verhätscheln, indem ihr nur auf eure eigenen negativen Wesenszüge hört, die euch schon am Tag eurer Geburt oder sogar noch davor eingepflanzt wurden.

Jeder, der in diese Welt geboren wurde oder geboren wird, muss einen Preis zahlen, ohne es sich ausgesucht zu haben. Es ist der Preis, den man zahlt, um in dieser turbulenten und komplizierten Welt zu sein. Wenn ihr nämlich rein seid, mischt sich eure Energie nicht, gehört nicht zu dieser Welt. Dann schwebt ihr nach oben, zurück zum himmlischen Wohnsitz. Selbst wenn die Meister/Buddhas also die Bürde des Weltkarmas nicht tragen müssten, können sie nicht hier auf der Erde bleiben.

Es ist schwer zu erklären. Ich gebe euch mal ein einfaches Beispiel; es mag passend sein. Ihr sucht euch z. B. einen Job und ergattert vielleicht einen guten, mit guter Bezahlung, einen Job, den ihr mögt. Aber dann müsst ihr trotzdem 8 Stunden, 10 Stunden oder mehr für diese Arbeit aufwenden, ungeachtet der Tatsache, dass euer Körper es manchmal kaum schafft und euer Verstand euch manchmal wirklich große Probleme macht, weil ihr ihn beim Versuch, die Aufgabe zu bewältigen, die von euch erwartet wird, überstrapaziert. Das ist das Problem. Es ist nicht wie etwas, wofür ihr euch entscheiden könnt, ihr müsst es einfach tun, wenn ihr diesen Job wollt.

Ist man in diesem physischen Körper geboren, müssen sich die meisten von uns mit körperlicher Arbeit beschäftigen, weil sie sich sonst nicht versorgen können. Selbst wenn ihr ein großes Erbe von euren Eltern oder von Verwandten habt, müsst ihr dennoch arbeiten, um zu gewährleisten, dass es euch bleibt und genug für euch ist, um weiterzuleben. Und arbeitslos zu sein ist auch eine schwierige Sache, denn wenn ihr im Leben keine interessanten Dinge zu tun habt, dreht euer Verstand manchmal durch oder ihr werdet von schlechten, negativen Tendenzen von innen oder außen beeinflusst.

Nun, in dieser Welt ist alles Arbeit. Selbst als Mönch/Nonne muss man im Tempel arbeiten und auch darauf achten, dass man genug Wissen hat, würdig genug ist, die Anforderungen, die Erwartungen seiner Anhänger zu erfüllen. Und man wird kritisiert; und man wird verehrt. Man wird aufgefordert, für ihre banalen Fragen zu arbeiten, Antworten zu finden. Oder auf ein hohes Podest gestellt, und es wird erwartet, dass man bereits ein Buddha, bereits ein Heiliger ist, und die Forderungen nehmen kein Ende. Man kommt mit jeder kleinen Banalität zu euch, und wenn ihr nicht entsprechend antwortet oder den Leuten bietet, was sie wollen, bringt man euch großes Misstrauen entgegen.

Und übrigens, da wir von Mönchen sprechen, ist mir gerade etwas eingefallen. Manchmal habe ich zufällig irgendwo Mönche gesehen, die von anderen Mönchen oder anderen Leuten kritisiert wurden. Wenn sie manchmal lediglich etwas sagen, das angeblich nicht korrekt ist oder nicht den buddhistischen Sutras entspricht, werden sie kritisiert, schikaniert, verbannt oder rausgeworfen – alles Mögliche; das kann sogar einem Mönch passieren.

Ich möchte euch übrigens sagen: Bitte tut den Mönchen/Nonnen nichts Böses an. Sicher gibt es auch schlechte Mönche bzw. Nonnen. Aber wenn ihr nicht viel über ihn oder sie wisst, dann sagt bitte nichts, das sowohl ihrem Ruf als auch ihrem spirituellen Streben schadet. Kritisiert keine Mönche; bewirkt nicht, dass sie ihren Job verlieren. Lasst sie tun, was sie aufgrund ihrer Fähigkeiten tun können; das gilt besonders für die Mönche, die vegan oder zumindest vegetarisch leben. Es gilt auch für andere Mönche, Priester und Nonnen anderer Orden, anderer Religionen.

Wenn ihr die Wirkung von Karma und von der üblen Situation in diesem Zeitraum nicht versteht – nicht begreift, dass unser Planet jederzeit zerstört werden könnte –, dann macht es bitte zumindest nicht schlimmer für die Mönche, die Mahayana-Mönche. Ich weiß nicht viel über Hinayana, außer dass die meisten von ihnen Fleisch von Tier-Personen essen; jegliches Fleisch, jederzeit. Vielleicht essen sie einmal täglich oder mehr als einmal täglich, aber sie essen alle Arten von Fleisch von Tier-Personen.

Der Buddha sagte, dass jeder, der Fleisch (von Tier-Personen) isst, nicht sein Schüler ist und er nicht dessen Lehrer. So steht es im Lankavatara-Sutra (Tripitaka Nr. 671). „Zu jener Zeit sprach Arya (Weiser) Mahamati (Große Weisheit) Bodhisattva-Mahasattva zum Buddha: ,Bhagavan (von aller Welt Verehrter), ich sehe, dass der Kreislauf von Geburt und Tod, die damit verbundenen Feindseligkeiten und der Sturz auf üble Pfade in allen Welten durch Fleischessen und zyklisches Töten verursacht werden. Diese Verhaltensweisen verstärken Gier und Zorn und machen die Lebewesen unfähig, dem Leiden zu entkommen. Das ist wirklich sehr qualvoll.‘ [ ...] ,Mahamati, wenn einer meiner Schüler, nachdem er meine Worte gehört hat, das nicht aufrichtig bedenkt und trotzdem Fleisch isst, sollten wir wissen, dass er dem Geschlecht der Candela (Mörder) angehört. Er ist nicht mein Jünger und ich bin nicht sein Lehrer. Deshalb, Mahamati, wenn jemand mein Jünger sein möchte, sollte er kein Fleisch essen.‘“ Das weiß ich.

Jetzt essen die Mahayana-Mönche – das heißt, die Mönche des „großen Fahrzeugs“ – vegan oder zumindest vegetarisch; das bedeutet, sie trinken vielleicht manchmal Milch. Ich weiß nicht genau, was sie essen, aber sie tolerieren vegetarische Kost, weil sie nicht viel darüber wissen, wie brutal man in der Eierbranche mit kleinen Küken und Huhn-Personen umgeht, und nicht viel über die unmenschliche Behandlung der Kuh-Personen in der Massentierhaltung wissen. Seid also bitte nicht so streng.

Sie geben zumindest ihr Bestes, nach ihrem Dafürhalten, was sie als das Beste empfinden. Diese Mönche tragen Mönchskutten. Vielleicht tun sie nicht viel. Vielleicht wissen sie nicht viel über den Buddhismus. Sie wissen oder verstehen nur so viel sie können, weil sie nicht immer einem guten Meister begegnen, der ihnen die wahre Bedeutung hinter allen Lehren der Buddhas enthüllt. Seid also bitte still! Wenn ihr kein Vertrauen in sie habt oder sie nicht respektiert, dann beleidigt sie wenigstens nicht oder macht ihnen das Leben schwer. Weil sie die Mönchsrobe tragen, die für Mitgefühl und die Lehre der Buddhas steht. Sie symbolisiert das einfach. Dadurch erwecken sie vielleicht die Saat in manchen Anhängern wieder, entfachen das Mitgefühl des Buddha wieder. Wenn ihre Anhänger die Mönche, die Mahayana-Mönche, sehen, erinnert sie das zumindest daran, dass der Buddha Mitgefühl und die vegane Lebensweise lehrte.

Ich sagte euch bereits, der Buddha sagte im Surangama-Sutra, dass wir nicht einmal Seide tragen, Daunen verwenden und Milch trinken sollten – nichts, was mit Tier-Personen zu tun hat. Nur wissen die meisten Menschen das alles nicht. Sie haben keine Zeit und haben keinen guten Lehrer, der sie darin unterrichtet. Seid also bitte tolerant.

Ich sage nicht, dass ich besser wäre als ihr. Ich war auch intolerant, als ich jünger war. Zu Beginn meiner Zeit als Nonne sah ich einen Mann, der sich bis auf seine Shorts auszog und im Tempel vor den Buddha-Statuen herum- wackelte und tänzelte. Er stand vor den Buddha-Statuen des Tempels auf dem Balkon – die Buddha-Statuen waren hinten ihm – und ich schimpfte sehr mit ihm. Ich schickte ihn auf der Stelle fort, weil er dem Buddha gegenüber despektierlich gewesen war. „Sie haben viele Orte, um Sport zu treiben. Sie können sich nicht einfach vor den Buddha stellen und Ihren Hintern zeigen. Das macht kein Buddhist!” Da machte er sich davon.

Ich drohte ihm damals mit meinen Stöcken – ich hätte ihn verprügelt, wenn er nicht gegangen wäre. Er rannte davon und jammerte vor dem Abt vor: „Oh, Shifu (Meister), Shifu, sie wird mich verprügeln. Sie will mich vermöbeln.“

Ich hatte das Gefühl, das war nicht richtig von mir. Ich war natürlich noch jünger und entschuldigte mich für mein Verhalten – nicht bei ihm, nein! Ich wollte ihm nicht das Gefühl geben, dass er das tun durfte. Es gibt viele Orte, wo man Gymnastik machen kann, und wenn man es ausgerechnet im Tempelhof tun möchte, geht man in den Hof. Es ist ein großer Hof davor und die vorbeiführende Straße war leer. Es ist ein kleines Städtchen. Niemand fuhr dort. Selbst wenn jemand vorbeifuhr, man muss sich dazu ja nicht auf die Straße stellen. Man kann sich doch nicht vor die Buddha-Statuen stellen und so mit dem Hintern wackeln. Es sieht sowieso nicht gut aus, ganz gleich, welchen Vorwand man bringt. Von da an kam er nie wieder zu diesem Tempel.

Photo Caption: Liebesgrüße, Du Hoher und Reiner!

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